Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.12.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Entzauberter Medienliebling: Erster Schwarzer im tschechischen Parlament wegen Vergewaltigung verurteilt

Prag. Diese Migranten-Erfolgsbiographie ging gründlich in die Hose: Dominik Feri wurde von den etablierten Medien geradezu als neuer shooting star am politischen Himmel gefeiert, als er 2017 mit nur 21 Jahren ins tschechische Parlament einzog – als erster Schwarzer. 2019 wurde er vom US-Magazin „Politico“ gar zu jenen 28 Persönlichkeiten gezählt, die Europa in den kommenden Jahren am stärksten prägen könnten.

Doch der Lack ist ab: 2021 wurden Vorwürfe laut, Feri habe mehrere Frauen sexuell mißbraucht und vergewaltigt. Anfang November wurde er nun in drei Fällen verurteilt. Auch eine Minderjährige zählt zu seinen Opfern. Das Urteil lautet auf drei Jahre Haft und ist noch nicht rechtskräftig.

Feri war sich dennoch nicht zu schade, in Interviews darüber zu klagen, wie schwer es doch Schwarze in der Tschechischen Republik hätten: „Es ist nicht einfach, jung und schwarz in der Tschechischen Republik zu sein, wo die Zahl der Einwohner afrikanischer Abstammung winzig ist und Rassenintoleranz weit verbreitet ist.“

Feri gehörte bis 2021 der liberal-konservativen Partei TOP09 an. In und außerhalb des Prager Parlaments machte er sich regelmäßig für offene Grenzen, noch mehr Zuwanderung und noch bessere Bedingungen für afro-arabische Zuwanderer stark. (mü)

Quelle: zuerst.de

Was Berlin unbedingt braucht: Zwei Migranten-Denkmäler für die Hauptstadt

Berlin. Geld ist zwar keines da, und speziell Berlin muß längst Zeltstädte aufbauen, um die anstürmenden Migrantenmassen noch irgendwie unterzubringen. Aber für Migrantendenkmäler reicht es immer noch. Darauf hat sich jetzt der CDU-SPD-Senat geeinigt. Im Doppelhaushalt 2024/25 soll eine halbe Million Euro für die Errichtung zweier Denkmäler für Migranten bereitgestellt werden. Damit sollen sowohl die seit den 1960er Jahren eingewanderten Gastarbeiter als auch die ausländischen DDR-Vertragsarbeiter gewürdigt werden.

Für die SPD-Abgeordnete Sevim Aydin ist es ein „guter Zeitpunkt dafür“. Denn wie in den sechziger Jahren gebe es auch heute einen deutlichen „Fachkräftemangel“ – und wieder eine Diskussion um ausländische Arbeitskräfte.

Das Denkmal, das offiziell „Gastarbeiter*innen-Denkmal“ heißen soll, soll laut der türkischstämmigen Abgeordneten vor allem an die Verdienste der ersten Migrantengeneration aus der Türkei und Südeuropa erinnern: „Sie haben zum Wohlstand dieses Landes beigetragen und gezeigt, daß Einwanderung im Interesse dieses Landes ist.“

Das ist aber nur die halbe Miete. Denn außer dem Türken-Denkmal soll noch ein eigener „Gedenkort“ für die Vertragsarbeiter aus dem Boden gestampft werden, die ab den 1960er Jahren meist aus Vietnam, Ungarn, Mosambik, Angola und Nicaragua in die damalige DDR kamen. Beide Erinnerungsprojekte sollen ihren Platz im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg finden. (rk)

Quelle: zuerst.de

Demo in Hannover: Fahrzeug-Korso durch die Innenstadt

Im Rahmen der Demonstration sind auch Trecker laut hupend durch Hannover gefahren.
Ein Demo-Korso aus rund 130 Lastwagen, Traktoren und Autos ist am Samstag durch die Innenstadt von Hannover gefahren. Die Teilnehmer der Protestfahrt forderten unter anderem, dass der CO2-Aufschlag auf die Lkw-Maut, der seit dem 1. Dezember erhoben wird, zurückgenommen wird. Die Polizei hatte im Vorfeld mit massiven Verkehrsbehinderungen im Bereich der Innenstadt gerechnet und angekündigt, Straßen bei Bedarf temporär zu sperren. Ein großes Verkehrschaos blieb aber aus, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Quelle: NDR Niedersachsen

Notruf aus dem Krankenhaus – Notruf: Berlin ist ahnungslos!

Die Bundesregierung fliegt schwerverletzte Ukrainer zur Behandlung ein. Die Kliniken setzen wegen der außergewöhnlich hohen Belastung einen Notruf ab. Zahlen müssen aber die Krankenkassen. Der Bund sieht sich nicht in der Verantwortung und erkennt das Problem nicht mal. Ein Kommentar von Paul Rosen

Der Notruf kam aus dem Krankenhaus: Es „besteht die Gefahr, daß die Behandlung neu ankommender Patienten aus der Ukraine schon in Kürze nicht mehr gewährleistet werden kann“. Abgesetzt wurde der Notruf von Professor Dr. Steffen Ruchholtz, dem Geschäftsführenden Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg und stellvertretenden Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). In einem gemeinsamen Appell fordern mehrere Kliniken und Reha-Einrichtungen von der Bundesregierung eine Kostenbeteiligung für die besonders teure Behandlung von Kriegsverletzten aus der Ukraine.

Doch die zeigt sich unbeeindruckt und kennt das Problem nicht einmal: „Aufgrund der nur in wenigen Einzelfällen bekannt gewordenen Probleme kann vor dem Hintergrund der bislang über 900 aufgenommenen Patienten davon ausgegangen werden, daß die Aufnahme, Versorgung und Betreuung zufriedenstellend gewährleistet wird“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Parlamentsanfrage der Unionsfraktion (Drucksache 20/9536).

Dabei ist die Lage dramatisch: 74 Prozent der von der DGOU befragten Kliniken gaben an, nicht genug Geld für die Behandlungen zu bekommen. Für die Bezahlung sind die Krankenkassen oder Sozialhilfeträger zuständig. Die Bundesregierung hält sich raus, obwohl sie die Kriegsverletzten (es handelt sich um Soldaten und Zivilisten) einfliegen läßt und dafür im Jahr 2023 rund 800.000 Euro ausgab. Doch sind die Verletzten hier, interessiert sich die Regierung trotz aller Solidaritätsbekundungen von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und seiner Kabinettsmitglieder nicht mehr für die Kranken.

Notruf: Schwerverletzt und mit multiresistenten Bakterien befallen
Deren Behandlung ist jedoch besonders teuer: „Neben der Behandlungsdauer sind es vor allem die Infektionen mit multiresistenten Keimen und die mehrfachen Operationen, die die Therapie sehr kostenintensiv machen“, sagt Prof. Dr. Matthias Münzberg, Geschäftsführer Medizin der BG Unfallklinik Frankfurt am Main. Viele der im Krieg verletzten Soldaten kommen schon mit Komplikationen nach einer Vorbehandlung in der Ukraine in deutschen Kliniken an. Sie benötigen Wochen und Monate, in denen ihre schweren Verletzungen schrittweise versorgt werden. Doch dafür ist das deutsche Gesundheitssystem nicht ausgelegt. Das Finanzierungssystem der „diagnosebezogenen Fallgruppen“ kennt keine langen Verweildauern in Krankenhäusern mehr.

Nach der Krankenhausbehandlung kommt das nächste Problem: „Eine Reha nach einer komplizierten Behandlung ist ausgesprochen wichtig für den Heilungsverlauf. Für viele der Kliniken stellt die bereitwillige Aufnahme von Patienten aus der Ukraine jedoch eine zunehmende Schwierigkeit dar und ist oft mittlerweile finanziell nicht mehr leistbar“, so Professor Dr. Dietmar Pennig, Ex-Chefarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Handchirurgie und Orthopädie am St. Vinzenz-Hospital der Universität Köln.

Unter Berufung auf Entscheider in Kliniken heißt es in einer vom Informationsdienst der Wissenschaft verbreiteten Erklärung, „daß ohne die rasche finanzielle Absicherung eine Behandlung neu ankommender Patienten aus der Ukraine schon in Kürze nicht mehr geleistet werden kann“. Solidarität mit der Ukraine sieht anders aus, als hilfsbereite Ärzte, Kliniken und Reha-Einrichtungen finanziell im Regen stehen zu lassen.

Quelle: Junge Freiheit

München – Gruppe aus Syrern und Eritreern prügelt auf Juden ein
Erneut gab es in München eine schwere Attacke auf einen jüdischen Bürger. Die Täter stammen u.a. aus Syrien, Eritrea und dem Jemen.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag griffen im bayerischen München eine sechsköpfige Gruppe einen dreißigjährigen Mexikaner an, der angesichts seiner Kopfbedeckung als Jude zu erkennen war. Die sechsköpfige Personengruppe bestand auf Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren, und stammt aus diversen arabischen und afrikanischen Ländern, laut der bayerischen Polizei zwei Frauen und vier Männer, die den Mann zuerst antisemitisch beleidigten.

Aus dieser Beleidigung entwickelte sich anschließend, so die Polizei, eine Pöbelei, die in einer gegenseitigen körperlichen Auseinandersetzung endete, deren genauer Verlauf Gegenstand der weiteren Ermittlungen ist. Nach den aber jetzt schon bekannten Informationen wurde der mexikanische Staatsangehörige letztlich von der Gruppe zu Boden gebracht, wo mehrere Personen aus der Gruppe auf ihn eintraten, auch als der Mann längst am Boden lag.

Er wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Zwei Personen aus der sechsköpfigen Gruppe – ein Mann und eine Frau – wurden mutmaßlich durch den Mexikaner ebenfalls leicht verletzt und vor Ort durch den gerufenen Rettungsdienst behandelt. Die Beteiligten sollen zum Tatzeitpunkt betrunken gewesen sein.

Die Beschuldigten aus der sechsköpfigen Gruppe stammen nach Information der Polizei aus Deutschland, Eritrea und Syrien. Einer der Beteiligten soll eine jemenitische Staatsangehörigkeit haben. Gegen die Beteiligten aus der Sechsergruppe werde nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt; gegen den 30-jährigen mexikanischen Staatsangehörigen wegen vorsätzlicher Körperverletzung.

Erneuter Fall von antisemitischer Gewalt
Die Polizei vermutet angesichts der Tatumstände, dass die Beleidigungen und die Gewalthandlungen aus der Gruppe einen antisemitischen Hintergrund haben. Damit würde der Fall in eine Reihe von Angriffen auf erkennbare Menschen jüdischen Glaubens fallen. Im Juli hatte etwa in Frankfurt am Main eine Gruppe aus fünf Jugendlichen unter „Allahu Akbar“- Rufen eine jüdische Besuchergruppe aus den USA am jüdischen Denkmal attackiert.

Angesichts der naheliegenden antisemitischen Motive in diesem Übergriff hat der bei der Generalstaatsanwaltschaft München ansässige Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Andreas Franck, das Ermittlungsverfahren an sich gezogen und die Ermittlungen übernommen.

Quelle: Apollo News

ZUM TEIL 11-JÄHRIGE TÄTER – Vergewaltigungen und brutale Attacken – Polizeipapier offenbart Missstände an Berliner Problemschulen
Ein brisantes Polizeipapier über Problemschulen in Berlin-Neukölln offenbart: Sexuelle Übergriffe und härteste Gewalt scheinen dort Tagesordnung zu sein – mit Tätern, die zum Teil erst 11 oder 13 Jahre alt sind.

Erst von ein paar Tagen war deutschlandweit wieder eine Berliner Schule im Zentrum aller Nachrichten, als an der Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“ im Berliner Bezirk Neukölln sich 49 Menschen bei einer Massenschlägerei verletzten. Doch solche Gewaltexzesse sind keine Einzelfälle. Ein brisantes Polizeipapier aus dem Jahr 2022, über das die BZ berichtet, zeigt, welche schockierenden Missstände an Berliner Schulen herrschen.

Das Papier der Polizei stammt aus dem März vergangenen Jahres (2022) und beschreibt Fälle aus dem halben Jahr zuvor, also aus dem Zeitraum Ende 2021/Anfang 2022. Es betrifft also nicht die Geschehnisse dieses Jahres, nur werden die seitdem wohl kaum besser geworden sein. Es ist ein Protokoll unglaublicher Gewalt unter Jugendlichen, gegen Mitschüler und gegen Lehrer und Personal.

Sexuelle Übergriffe
So offenbart das Papier schwere Fälle von sexuellen Übergriffen, alle in einem erschreckend jungem Alter. So soll ein Mädchen (11) wird von einem älteren Schüler der 8. Klasse über WhatsApp angeschrieben und gefragt, „ob sie ficken wolle“. Ein anderes dreizehnjähriges Mädchen soll, so der Bericht, beim Oralverkehr mit mindestens zwei 13-jährigen Jungen gefilmt worden sein. Das Video wurde anschließend in der Schule herum gesendet und publik gemacht. Das Mädchen gibt später an, von beiden Jungen ebenfalls vaginal vergewaltigt worden zu sein.

Ein ähnlicher Fall auch in der Walter-Gropius Schule, Berlin-Neukölln: Dort soll ein 16-Jähriger seine Freundin (14) beim Oralverkehr gefilmt haben und ebenfalls das Video versendet haben. Ein 11-Jähriger an der Hermann-von-Helmholtz-Schule (Integrierte Sekundarschule mit Grundstufe), Berlin-Neukölln, soll mehrere Fotos mit kinderpornografischen Inhalten in seine Klassengruppe geschickt haben.

Brutale Attacken auf dem Pausenhof
Neben sexueller Gewalt spielt körperliche Gewalt eine große Rolle: In einer nicht-genannten Schule kam es nach einer Schlägerei in der Schule mit mehreren Beteiligten zu gegenseitiger Bedrohung der jeweiligen Familien. Es müssen mehrere Gefährderansprachen durchgeführt werden, um die Situation zu deeskalieren.

Ein besonders schockierender Fall, wieder an der Hermann-von-Helmholtz-Schule: Ein 11-jähriger Schüler soll mit einem Lederfußball mehrere Male auf den Hinterkopf einer Mitschülerin geschossen haben. So heftig, dass das Mädchen eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung des Kleinhirns erleidet. Das Mädchen kann inzwischen mit der linken Hand nicht mehr die Nase berühren. Das ist die gruselige Realität an Berliner Schulen.

Doch nicht nur untereinander kommt es zu so schwere Gewalt, auch gegen Lehrer finden übelste Attacke statt. An der Alfred-Nobel-Schule, eine Sekundarschule, die nur von der 7. Klasse bis zur 10. Klasse geht, soll einer Lehrerin im Winter im Klassenraum ein vereister Schneeball gegen den Kopf geworfen worden sein. Sie steht mit dem Rücken zur Klasse. Die Mitschüler nennen nicht den Täter. Die Lehrerin erleidet eine Gehirnerschütterung.

Bei einer Schlägerei zwischen Schülern versucht eine Lehrerin, die Auseinandersetzung zu beenden. Sie wird, so der Bericht, gegen eine Scheibe geschleudert und erleidet eine Kopfplatzwunde. Ein weiterer 11-Jähriger soll einen Stuhl durch den Klassenraum und verletzt damit einen Mitschüler. Eine Lehrerin versucht das Kind zu beruhigen und wurde als Reaktion von diesem geschlagen und getreten.

So denkt man an Neuköllner Schulen über Autorität
Außerdem wird in dem brisanten Papier ein Fall einer suspendierten Schülerin genaustens beschrieben. Die Schülerin wurde nach mehreren begangenen Straftaten zu einem Gespräch mit Schulleitung, Polizeibeamten und ihrer Mutter geladen – schon zum zweiten Mal.

Laut Polizeipapier habe der Schulleiter die Schülerin darauf hingewiesen, dass sie dringend ihr Verhalten ändern müsse, damit sie von der Suspendierung befreit werden könne. Die Schülerin habe den Direktor dabei allerdings permanent unterbrochen und „folgende respektlose Zwischensätze“, gesagt haben: „Du hast mir gar nichts zu sagen!“, „Wer denkst du denn, wer du bist!“ „Labber nicht, Alter!“, „Ich höre doch hier nicht auf, andere Schüler zu beleidigen!“

Weiter dazu in dem Papier vermerkt: Die respektlose Art und Weise, wie die Schülerin „mit ihrem Schulleiter und zum Teil mit ihrer Mutter kommuniziert, war für alle anwesenden Gesprächsteilnehmer nur schwer zu ertragen.“ Die Mutter selbst habe angegeben, bereits oft versucht zu haben, das Verhalten ihrer Tochter zu beeinflussen. Ohne Erfolg – die Mutter bat aus Not danach mehrmals um externe Hilfe. Da die Schülerin keine Reue und keinen Veränderungswillen gezeigt habe, sollte sie, so der Bericht, vorerst zu Hause unterrichtet werden.

Quelle: Apollo News

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.12.2023

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Ulrike
Ulrike
4 Monate zuvor

Warum wirft man das ganze ausländische Gesindel nicht von unseren Schulen? Sollen doch dumm bleiben. Dann alle ab in ihre Heimat. Dort können sie sich dann so benehmen.
Die Volltrottel in Berlin bauen Migrantendenkmäler – man fasst es nicht. DAfür haben die Geld aber keines für deutsche Rentner die Flaschen sammeln und zur Tafel gehen müssen.
Das ganze Ausländergebrassel aus Syrien, Eritreat, Jemen usw. abschieben. Wann kapieren das unsere Trottel in Berlin endlich?
Nun dürfen wir auch noch die Verletzten aus der Ukraine behandeln und keiner will dafür zahlen- toll……..