Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Menschenrechte Amnesty beklagt dramatische Verschlechterung für LGBTQ in Afrika

09.01.2024

In Uganda stehen LGBTI unter einem besonders großen Verfolgungsdruck. (Archivbild) (imago | Zuma Wire )

In vielen afrikanischen Ländern hat sich die Situation für sexuelle Minderheiten nach Angaben von Amnesty International dramatisch verschlechtert. Homosexuelle, bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen stehen einer Analyse der Menschenrechtsorganisation zufolge zunehmend unter Druck.

Unter anderem Uganda, Ghana und Kenia werden genannt. Insbesondere diskriminierende Gesetze, die in die Parlamente eingebracht oder von ihnen verabschiedet worden seien, trügen zum Hass bei. In insgesamt 31 Staaten Afrikas stünden einvernehmliche gleichgeschlechtliche Kontakte unter Strafe. Der aktuelle Bericht hat zwölf Staaten genauer analysiert. Bei der Vorstellung hieß es, Übergriffe und Verhaftungen seien an der Tagesordnung. Die Situation sei vielerorts so prekär, dass viele Menschen untergetaucht seien und versuchten, aus ihren Ländern zu fliehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.01.2024

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