POLITIK – Rumänische Polizei sorgt in Deutschland für Ordnung

Rumänische Polizei Duisburg
Nach Ansicht der Duisburger Polizei ist die Unterstützung durch Kollegen aus Rumänien ein Erfolg. (Screenshot: YouTube)

Schlägereien, Messerstechereien und Drogendelikte gehören an der Mallinckrodtstraße in der Dortmunder Nordstadt zum Alltag. Auch Morde sind schon vorgekommen. Zudem werden die deutschen Beamte, die in dem Ausländerviertel gegen die Kriminalität helfen wollen, oftmals von Anwohnern behindert.

100 Personen umzingeln zwei Polizisten

Am vergangenen Sonntag etwa wurden zwei Zivilbeamte bei einer Ausweiskontrolle von rund 100 Personen umzingelt und bedroht. Sie hatten einen 24-jähriger rumänischen Staatsangehörigen dabei beobachtet, wie er einen vorbeifahrenden Streifenwagen mit einem Trinkpäckchen bewarf. Als sie ihn zur Rede stellen wollten, hetzte er eine Menschenmenge gegen die Polizisten auf.

„Diese gefährliche Szene hat einige Minuten angedauert“, zitiert die Rheinische Post einen Polizeisprecher. Aus der Menge wurde auch eine Glasflasche auf den Dienstwagen der beiden Beamten geworfen. Erst als sich weitere Einsatzwagen zu Hilfe kamen, löste sich die Menge auf. Ähnliche Fälle kennt man auch aus Berlin.

Vor allem die rumänischen Staatsangehörigen machen Probleme

Solche Situationen, in denen Polizisten bei Routineeinsätzen plötzlich einer gefährlichen Meute gegenüberstehen, häufen sich. Und schon längst geht diese Gefahr nicht mehr nur von Mitgliedern krimineller arabischer Großfamilien aus.

Verstärkt sorgen auch Zuwanderer aus Südosteuropa für Probleme, die sich in ganzen Straßenzügen in Duisburg, Köln, Dortmund, Essen, Hagen und Gelsenkirchen niedergelassen haben. In Duisburg etwa kommt jeder fünfte Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien.

„Wir müssen immer wieder wegen Lärmbelästigung, Körperverletzung und Diebstahl ausrücken“, sagt ein Polizist. Vor allem die rumänischen Staatsangehörigen hielten sich nicht an Gesetz und Ordnung. Und während der Einsätze werden dann auch noch die Beamten selbst zur Zielscheibe.

Rumänische Polizei unterstützt die deutschen Kollegen

Um die Lage in den betroffenen Bezirken in den Griff zu bekommen, holen sich die dortigen Gesetzeshüter gelegentlich Unterstützung von der rumänischen Polizei. Laut Polizeipräsidium Duisburg ist der Einsatz der Kollegen aus Rumänien ein Erfolg. Der zuständige Polizeidienstführer empfiehlt eine Vertiefung der Zusammenarbeit.

Die letzte Einsatzmaßnahme vom 8. bis zum 20. August hatte unter anderem das Ziel, die Straftäter aus Rumänien abzuschrecken. Allein durch die Anwesenheit der rumänischen Polizisten sei ein „Ruck“ durch die Zuwanderer gegangen, so das Polizeipräsidium. In zahlreichen Fällen sei es durch die Amtshilfe zu „extrem verschlankten Ermittlungswegen“ gekommen.

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Die rumänischen Beamten lieferten wichtige Unterstützung bei Ermittlungen wegen Betrugs, Diebstahls, Hehlerei und Urkundenfälschung. Zudem halfen sie bei der Vollstreckung von Haftbefehlen. Ein Beamter sagte: „Um langfristig etwas zu erreichen, müssen die Kollegen aus Rumänien aber dauerhaft und nicht nur temporär bei uns sein.“

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Quelle: berlinjournal.biz vom 05.10.2016

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rebell
rebell
7 Jahre zuvor

Habe ich das richtig gelesen ?

Die „verweichlichte“ deutsche Polzei kriegt’s nicht hin, für Recht und Ordnung in ihrem eigenen Land zu sorgen und braucht, nicht nur temporär sondern am besten dauerhaft, Unterstützung durch die rumänische Polizei !!!?????

Was zum Henker ist DAS DENN für eine „Schutzmacht“ ????? Polizisten, denen Pipi in den Augen steht, wenn man gegen KRIMINELLE (!!!) Ausländer vorgehen müsste ?

Dazu fäll tmir nichts mehr ein…..jetzt könnte ich glatt Claudia Roth verstehen, wenn sie sich mit dem Bannerspruch „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, du Stück Scheiße“ identifiziert.

So viel Blödheit und Feigheit habe ich selten erlebt….

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Oh nein was haben wir nur für Weicheier als Polizei. Die zocken lieber die Falschparker ab als gegen Verbrecher vorzugehen. Armes Deutschland hast wirklich fertig.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Da Muränien noch ein „Staat“ und nicht US-besetzt ist ,wird die dortige Polizei natürlich besser ausgebildet. Das wird bei „unserer“ Wortmarke Polizei bewusst vernachlässigt.

Birgit
7 Jahre zuvor

Hier geht es hauptsächlich um die Sprache ! Wenn die Verbrecher auf rumänisch angesprochen werden, so ist das für die erst mal ein Schock. Desweiteren wissen die ganz genau, ihre Landsleute langen hin und zwar mächtig ohne zu fackeln. In Ungarn ist das auch so.

Unsere Wortmarken sind nur darauf gedrillt, die Plünderer wie Stadtbedienstete u. GF bei ihren Raubzügen gegen die Deutschen zu unterstützen und zu schützen. Einfach nur ekelhaft !