Bundeskanzlerin Merkel beginnt heute eine dreitägige Afrika-Reise.
Bei den geplanten Gesprächen in Mali, Niger und Äthiopien stehen vor allem migrations- und sicherheitspolitische Themen im Vordergrund. In Mali und im Niger sind Bundeswehrsoldaten stationiert. In Äthiopien wird Merkel ein neues Gebäude der Afrikanischen Union einweihen. Es wurde mit Mitteln des Auswärtigen Amts finanziert. – Deutschland und auch die Europäische Union hatten zuletzt mehr Engagement für Afrika angekündigt. Hintergrund ist unter anderem die verstärkte illegale Einwanderung nach Europa.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.10.2016
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Hoffentlich bleibt die dort und kommt nicht wieder. Deutschland wäre gerettet. Oder seht Ihr das anders ?
Das wäre allerdings gut für uns (auch wenn`s das Problem nicht lösen würde) aber KATASTROPHAL für die Afrikaner .
Ob sie bei ihrer „Reise“ tatsächlich etwas GEGEN die Fluchtursachen der Menschen in Afrika unternehmen will , halte ich für zumindest zweifelhaft – mit der Bekämpfung dieser Massenfluct aus wirtschaftlichen Gründen lässt sich KEIN Gewinn erzielen , denn das würde ja heissen , sich die „wirtschaftliche Konkurenz“ selbst zu schaffen .
Für den Wahlkampf ist ihr nichts zu schade. Ihre Aktionen in Sachen Flichtlinge zeigen ja insgesamt, dass sie wieder Bun(deskan)zlerin werden möchte. Sie hängt jetzt ihr Fähnchen in den Wind und ist flexibel wie s.Zt. in der FdJ.
Was tut die dort? Wieder unser Geld verschenken. Wir haben es ja.
Glaubt bloss nicht dass deshalb weniger Afrikaner zu uns kommen. Die sollen gefälligst zu Hause bleiben. Wir brauchen die nicht.