03.03.2024
Die Bundesnetzagentur erwartet in der Auseinandersetzung über Hassrede und Desinformation auf der Internetplattform X eine langen Rechtsstreit.
Der Präsident der Behörde, Müller, sagte dem Magazin „Der Spiegel“, möglicherweise werde sich der Streit bis hinauf zum Europäischen Gerichtshof entwickeln. Die Bundesnetzagentur sei überzeugt, dass X rechtswidrig handele. Dafür würden Belege und Nachweise gerichtsfest zusammengestellt, die an die EU-Kommission weitergegeben würden, erklärte Müller.
Auslöser für die Auseinandersetzung ist eine prorussische Kampagne auf X, die vom Auswärtigen Amt im Januar aufgedeckt worden war. Mit 50.000 gefälschten Nutzerkonten war in deutscher Sprache versucht worden, mit Falschmeldungen und Hasskommentaren Unmut gegen die Bundesregierung zu schüren und ihre Ukraine-Politik zu untergraben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.03.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Bei 50% nicht Wählern und 30% AfD muß nicht mit gefälschten Stimmen „gearbeitet“ werden. Die Kaspar der abgerochenen Grundschule und der rausgeworfenen Schauspieler Laiengruppe sind gehasst! Watergate hätten DIE Trottel gerne. Das Kaspar Stück ist aber schon abgelaufen!
Vom Deutschlandfunk kommt der Müll, von Denen ist mit dpa alles gelogen!