Schweden: Frau in Rollstuhl von sechs Asylanten stundenlang vergewaltigt

 

Sechs Asylwerber haben eine gehbehinderte Frau in Schweden vergewaltigt. Foto: zeevveez / flickr (CC BY 2.0)

Sechs Asylwerber haben eine gehbehinderte Frau in Schweden vergewaltigt.
Foto: zeevveez / flickr (CC BY 2.0)
10. Oktober 2016 – 20:00

Auf der schwedischen Insel Gotland ereignete sich vor kurzem eine schreckliche Tat. Eine gehbehinderte Frau, die für lange Strecken einen Rollstuhl benötigt, wurde von sechs Asylanten über Stunden brutal vergewaltigt. In der Stadt Visby, wo die Tat geschah, kam es nach dem Bekanntwerden zu Ausschreitungen.

Asylanten nutzten Behinderung aus

Die 30-jährige Frau soll, laut eigenen Angaben, mit dem Täter im Taxi auf dem Heimweg von einem Restaurant gewesen sein. Als sie jedoch dringend auf die Toilette musste, bot ihr der Asylant an, sie könne dies bei ihm zuhause erledigen. Dort angekommen, fiel der Migrant auf der Toilette über sie her. Fünf andere Asylanten kamen noch dazu. Die Vergewaltigung soll Stunden gedauert haben. Das Opfer erlitt einen Schockzustand und wurde schwer verletzt, so der untersuchende Arzt.

Nachdem die Täter von ihr abließen, konnte das Opfer flüchten. Kurz darauf wurden die sechs Asylwerber, alle Anfang 20, von der schwedischen Polizei festgenommen. Mittlerweile sind sie jedoch auf freiem Fuß angezeigt worden.

Schwedische Polizei verheimlicht Nationalität

Im politisch korrekten Schweden durfte die Polizei natürlich nicht die Nationalität der Täter bekanntgeben. Sogar der Facebook-Eintrag über den Vorfall wurde wieder gelöscht, da unter dem Beitrag zu viele „Hass-Kommentare“ verfasst wurden.


Die Zeitung Expressen veröffentlichte dennoch den Hintergrund der Täter. Es handelte sich ausschließlich um Asylwerber. Radio Nordfront veröffentlichte dazu ein Überwachungsvideo, das die mutmaßlichen Täter zeigt.

Einwohner protestieren gegen Asylwerber

Die Wut in der Bevölkerung über die Asylwerber, aber auch die Polizei, entlud sich in einigen Protestaktionen. Über 100 Menschen demonstrierten vor der lokalen Polizeiwache und später vor dem Asylwerberheim, wo die Tat stattfand. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen. Die schwedischen Behörden entsandten umgehend polizeiliche Verstärkung in die Kleinstadt.

Torbjörn Nilsson, der Polizeichef von Gotland meinte dazu nur: „Gotland ist im Vergleich zu anderen Gegenden sehr sicher. Es gibt sehr wenige Verbrechen im Vergleich zu Rest-Schweden. Die Art, wie die Demonstranten gehandelt haben, ist beispiellos.“

Quelle: unzensuriert.at vom 10.10.2016

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Was hätte denn Gustav Adolf zur Schwedischen Flichtligspolitik gesagt? Der Schwedentrunk zur Begrüßung wäre sicher zum Einsatz gekommen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Schweden ist noch schlimmer als Deutschland. Die Kerle liess man laufen. Es ist zum davonlaufen. Diesem Dreckspack passiert wie immer nichts.

Leute steht endlich auf und wehrt euch.

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Ich habe gestern in einem Forum die über Jahre hinweg falsche Polizeiführung in Schweden gezeigt .
Meine Meinung Wurde jetzt durch die Aussage des Polizeichefs von Gotland wieder bestätigt !
Für die schwedische Regierung und die Polizeiführung sind schon seit Mitte der 1960 er Jahre die „wahren“ Kriminellen Kommunisten , Regierungskritiker Jugendliche (vorallem wenn sie lange Haare tragen und gegen Krieg und Ausbeutung demonstrieren ) , die wirklich Krimminellen haben da wesentlich weniger zu befürchten und wenn diese aus den Reihen der oberen Schichten kommen (man muss sagen straffrei ausser Mord) praktisch überhaupt nichts . Die „humanistische Art der Zuwanderung“ wurde , wie in Deutschland , gegen das eigene Volk eingesetzt – zum Wohle der Industrie und Straftaten von Imigranten wurden vertuscht um der Welt zu zeigen , dass Schweden ein absolut weltoffenes Land ist , um von aktuellen Problemen (wie zB Perspektievlosigkeit der Jugendlichen , Drogen- und Alkoholprobleme , sehr hohe Selbstmordrate und Altersarmut ) abzulenken .

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Schweden ist aus sich selbst heraus nicht lebensfähig. Schon im Mittelalter und v.a. im 30-jährigen Krieg haben sie neue Einnahmequellen erschließen müssen. Die Industrie wollte jetzt fügsame und billige Arbeitskräfte in`s Land holen, dabei ging der Schuss nach hinten los.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Aber Hauptsache Schweden leistet sich ein Königshaus. Toll. Gefällts denen in diesem Land bei solchen Zuständen oder kriegen die nichts mit???

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Manche Traditionen haben sich überlebt und sind doch noch aktiv . Wollte einer in England , Holland , Belgien oder Spanien das Königshaus abschaffen wollen , so würde er Seeeeeehr gefährlich leben . Dies ist eine Spielart des Nationalismus .