Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.04.2024 (Textausgabe)

Die iranischen Revolutionsgarden starten „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf besetzte Gebiete

IRGC starten „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf besetzte Gebiete
Teheran (Press TV) – Die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) haben als Reaktion auf den Terroranschlag des israelischen Regimes am 1. April gegen die diplomatischen Vertretungen der Islamischen Republik in der syrischen Hauptstadt Damaskus „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf die besetzten Gebiete gestartet.

Die IRGC kündigten am Samstagabend in einer Erklärung den Beginn der Angriffe an.

„Als Reaktion auf die zahlreichen Verbrechen des zionistischen Regimes, einschließlich des Angriffs auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus und des Märtyrertums mehrerer Kommandeure und Militärberater unseres Landes in Syrien, hat die Luft- und Raumfahrtabteilung der IRGC Dutzende Raketen und Drohnen gegen bestimmte Personen und Ziele innerhalb der besetzten Gebiete abgefeuert“, heißt es in der IRGC-Erklärung.

Der iranische Verteidigungsminister Brigadegeneral Mohammad Reza Ashtiani warnte unterdessen: „Jedes Land, das Israel seinen Boden oder Luftraum für einen [potenziellen] Angriff auf Iran öffnen könnte, wird unsere entschiedene Antwort erhalten“.

Der israelische Angriff hatte zum Märtyrertod von Brigadegeneral Mohammad Reza Zahedi, einem Kommandeur der Quds-Truppe der IRGC, seinem Stellvertreter, General Mohammad Hadi Haji Rahimi, und fünf ihrer begleitenden Offiziere geführt.

Quelle: ParsToday 

Aufstellung in Dresden scheitert – Wagenknecht-Partei findet keine Kandidaten

Dresden – Sahra Wagenknecht (54) hat richtig viel Geld, aber ihr fehlen die Fachkräfte.
Anfang des Jahres hatte ein Ehepaar aus Wismar der neuen Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) über fünf Millionen Euro gespendet. Trotz der vollen Parteikasse leidet das BSW unter organisatorischen Problemen – und Mangel an Kandidaten.
So musste Wagenknechts Sachsen-Statthalterin, Sabine Zimmermann (63), einräumen, dass der ursprünglich für den 27. April geplante Landesparteitag im Freistaat inklusive Aufstellung der Landesliste für die Landtagswahl in Sachsen „nicht zu halten ist“. Nächster Termin nun: 18. Mai. Für Thüringen gibt es noch gar kein Datum.

Als Begründung gab die frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Zimmermann an, dass „alles Hand und Fuß haben“ solle und man das Programm noch mit dem Landesverband in Thüringen abstimmen will. Aus dem Umfeld des Bündnisses sind allerdings ganz andere Töne zu vernehmen.
„Das BSW ist aktuell eine Dame ohne Unterleib“, heißt es da. So habe die Wagenknecht-Truppe große Probleme, überhaupt geeignetes Personal für ihre Listen zu finden. Die seien „so gut wie fertig“, wiegelt dagegen Zimmermann ab, ohne allerdings konkret zu werden.

Beispiel Dresden. Das BSW verpennte die korrekte Aufstellung von Kandidaten für den Stadtrat, der im Juni gewählt werden soll.
Erst konnte die Partei nur elf Kandidaten gewinnen, die auf BSW-Ticket in den Stadtrat der knapp 600 000 Einwohner-Stadt wollen. Für jeden Wahlkreis gerade mal einen!
Dann die peinliche Entdeckung durch den Wahlausschuss der Stadt: Zwei der Kandidaten standen schon auf der Liste der Linkspartei. Die Linke hatte ihre Namen nämlich schon vor Monaten eingereicht. Beim BSW war die Doppelbelegung offenbar niemandem aufgefallen…
Nächstes Problem: Die BSW-Strategen hatten nicht genügend gültige Unterstützerunterschriften eingesammelt.
Ergebnis: Das BSW kann jetzt nur noch in neun der elf Dresdner Stadtbezirke antreten.

Quelle: Bild-online

Streit im Asylheim eskaliert – Bewohner attackieren sich mit Metallstangen

Suhl (Thüringen) – Sie stritten zunächst, doch als ihnen die Worte ausgingen, eskalierte die Auseinandersetzung!
In der Nacht zum Samstag musste die Polizei mit einem großen Aufgebot in die Asyl-Unterkunft auf den Friedberg in Suhl ausrücken. Bei einem Streit mit mehreren Personen gab es vier Verletzte.
Was war passiert? Zunächst entwickelte sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr nach einem verbalen Streit zwischen mehreren Bewohnern eine handfeste Auseinandersetzung. Einer der Beteiligten musste verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Nachdem der Mann ins Asylheim zurückkehrte, flammte der Streit erneut auf und die Situation eskalierte, als mehrere Bewohner mit Metallstangen aufeinander losgingen.
Mindestens vier Menschen wurden leicht verletzt. Die Polizei sprach von einem größeren Einsatz, der von Beamten aus Erfurt unterstützt wurde. Die Ermittlungen der Polizei, wieso der Streit derart eskalierte, dauern an.

In der Erstaufnahmeeinrichtung im Suhl hatte es in der Vergangenheit immer wieder Auseinandersetzungen unter Geflüchteten gegeben, auch Brände in einzelnen Zimmern.
Die Einrichtung war lange überbelegt. Das sei derzeit aber nicht der Fall, sagte Thüringens Innenminister Georg Maier am Samstag auf einer SPD-Delegiertenversammlung in Erfurt. Nach seinen Angaben waren am Freitag etwa 800 Menschen in Suhl untergebracht.

Quelle: Bild-online

Eskalation in Nahost – Iran setzt israelisches Schiff fest

Die Spannungen zwischen Iran und Israel spitzen sich weiter zu! Die Marine der iranischen Revolutionsgarden hat ein Containerschiff im Persischen Golf festgesetzt, wie die Nachrichtenagentur Tasnim und die Deutsche Presseagentur am Samstag übereinstimmend berichten.
Der Vorfall ereignete sich etwa 50 Seemeilen nordöstlich der Hafenstadt Fudschaira in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie die britische Marine mitteilte.
Schiff soll israelischem Milliardär gehören
Bei dem beteiligten Schiff handelt es sich laut „Times of Israel“ um die unter portugiesischer Flagge fahrende MSC Aries, ein Containerschiff der in London ansässigen Zodiac Maritime. Zodiac Maritime ist Teil der Zodiac Group des israelischen Milliardärs Eyal Ofer.
In den Gewässern hatte Irans Marine in der Vergangenheit bereits Öltanker und Containerschiffe beschlagnahmt.
Die militärischen Spannungen in der Region sind so groß wie seit Jahren nicht mehr. Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien, bei dem zwei Brigadegeneräle getötet wurden, hat die Staatsführung in Teheran dem Erzfeind Israel mit Vergeltung gedroht.
Beobachter sehen die verfeindeten Länder am Rande einer kriegerischen Eskalation.

Die MSC Aries war zuletzt am Freitag vor Dubai auf dem Weg in die Straße von Hormus geortet worden. Das Schiff hatte seine Tracking-Daten ausgeschaltet, was bei mit Israel verbundenen Schiffen, die durch die Region fahren, üblich ist.
In einem Video, das dem britischen Militär vorlag, soll zu sehen sein, dass das Schiff „von regionalen Behörden beschlagnahmt“ worden sei, ohne näher darauf einzugehen.
Die Straße von Hormus, eine etwa 55 Kilometer breite Meerenge zwischen dem Iran und Oman, gilt als eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten für den weltweiten Ölexport. Die USA werfen der iranischen Marine regelmäßig vor, den zivilen Schiffsverkehr in der Straße von Hormus und im angrenzenden Golf von Oman zu behindern.

Quelle: Bild-online

Immer mehr Darmkrebsfälle: Könnte es an der Impfung liegen?

Boston/London. Mediziner schlagen Alarm: sie beobachten eine dramatische Zunahme an verschiedenen Tumorerkrankungen bei den unter 50jährigen. Vor allem Darmkrebs ist auf dem Vormarsch. In Großbritannien etwa haben diese Tumore bei den 25- bis 49jährigen um etwa 50 Prozent zugenommen. Auch in den USA, Kanada, Australien und in mehreren europäischen Ländern ist dieser Trend zu beobachten. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe europäischer und amerikanischer Studien.

Vor allem der rasante Anstieg der Fallzahlen bei jüngeren Patienten beunruhigt die Experten. Denn Tumore können bei jüngeren Menschen aggressiver sein und werden meist erst in einem späteren Stadium diagnostiziert, wenn es zu spät ist.

Jetzt soll ein breit aufgestelltes britisch-amerikanisches Forschungsprojekt Licht ins Dunkel bringen. 20 Millionen britische Pfund stehen zur Verfügung, um die Ursachen der zunehmenden Darmkrebsfälle zu ermitteln.

Dazu untersuchen die Ärzte um Andrew Chan vom Massachusetts General Hospital in Boston Blut-, Urin- und Stuhlproben von Millionen Menschen aus 15 Biodatenbanken in Europa, Nordamerika und Indien. Mithilfe der Massenspektrometrie, einem Verfahren zur Identifizierung chemischer Verbindungen, wollen die Mediziner dabei den Gehalt biochemischer Stoffe analysieren, die in den Körper gelangen.

Iain Foulkes von der Forschungsorganisation Cancer Research UK (CRUK) faßt zusammen: „In den USA zeigen aktuelle Daten, daß Menschen, die in den 1990er Jahren geboren wurden, ein 2,4-mal höheres Darmkrebsrisiko haben als Menschen, die in den 1950er Jahren geboren wurden. Obwohl die meisten Krebsfälle bei Menschen über 50 Jahren auftreten, ist diese Entwicklung ein wichtiges Thema, mit dem wir uns befassen müssen. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, warum der Anstieg der früh auftretenden Krebserkrankungen überhaupt stattfindet.“

Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein, vor allem was mögliche zeitliche Auffälligkeiten anbelangt. Denn seit 2021 beobachten Wissenschaftler die sprunghafte Zunahme gerade von Krebserkrankungen. So hat etwa die Zahl der Hodenkrebsfälle bei der US Army um unglaubliche 369 Prozent gegenüber den Jahren vor 2021 zugenommen. Auch bei anderen Krebsarten ist von einer signifikanten Zunahme von „Turbo-Krebs“ zu hören. Ob das britisch-amerikanische Forscherteam den Mut haben wird, die Frage nach einem Zusammenhang mit der Corona-Massenimpfung ab 2021 zu stellen, bleibt abzuwarten. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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