Washington. Donald Trump, dessen Chancen für eine Wiederwahl bei der Präsidentschaftswahl im November nicht schlecht stehen, stimmt das linksliberale europäischen Polit-Establishment schon einmal darauf ein, womit es im Fall seiner Wahl rechnen muß. Jetzt hat der 77jährige Ex-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung in Milwaukee kräftig gegen die Flüchtlingspolitik Europas ausgeteilt – und prophezeite, den USA unter Präsident Joe Biden stehe ein ähnliches Schicksal bevor. Denn: Paris und London seien schon „nicht länger wiederzuerkennen“.
Für den maßgeblichen Faktor der Entwicklung hält Trump die „Transformation“ der Städte durch in Massen zugewanderte Muslime: „Wir haben gesehen, was in Europa passiert ist, als sie ihre Türen dem Dschihad geöffnet haben. Schaut euch Paris an, schaut euch London an – man erkennt sie gar nicht wieder.“
Mit ihm als Präsidenten würden die amerikanischen Städte und die Kultur bewahrt werden, versprach der Ex-Präsident. „Wir haben eine unglaubliche Kultur, Tradition – nichts ist falsch an ihrer Kultur, ihrer Tradition – wir können das hier nicht zulassen, und ich werde es nie zulassen, daß es den Vereinigten Staaten von Amerika passiert.“
Das illegale Einwanderung ist im US-Wahlkampf erneut, wie schon 2016, Thema Nummer eins. Laut einer Gallup-Umfrage gaben im Februar 28 Prozent der Amerikaner an, daß die Einwanderung das größte Problem der USA sei. Im Januar waren es erst 20 Prozent. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 07.05.2024
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Da hat er zu 100 % recht. Alles den doofen Politikern zu verdanken die ihre Völker dem Islam ausliefern. Pfui Teufel. Jagt endlich die Islamisten in ihre Heimatländer zurück.
Keiner braucht deren „Kultur“ in Europa.