Flüchtlingschaos: Hippie-Mutti Merkel stößt Deutschland in die Anarchie

14.09.2015
Stefan Schubert

Der Schengen-Raum ist abgeschafft, Dublin II außer Kraft gesetzt. Die Kanzlerin stößt mit ihren einsamen Entscheidungen benachbarte Regierungschefs und deutsche Innenminister vor den Kopf. Konsultationen und Vertragstreue sind in Deutschland nicht mehr zu Hause. Ein irritierender Befehl jagt den Nächsten, im Kanzleramt scheint das blanke Chaos zu herrschen. Daran wird auch die temporäre Kontrolle der deutsch-österreichischen Grenze nichts ändern.

Während die Mainstream-Medien ihre Kanzlerin abfeiern, erkennen die ersten politisch Verantwortlichen die katastrophalen Folgen der, auf Geheiß Merkels, geöffneten Grenzen. Die Sogwirkung wird auf Jahre anhalten und die bereits eingesetzten Völkerwanderungen vervielfachen.

Die »beispielslose Fehlleistung«, so der ehemalige Bundesinnenminister Friedrich, wird den deutschen Steuerzahler Milliarden um Milliarden kosten und das Land von Goethe und Schiller in ein babylonisches Chaos stürzen. Berlin, Frankfurt, Bielefeld und Remscheid waren am diesem Wochenende wiederholt Austragungsorte von Stellvertreterkriegen auf Deutschlands Straßen.

Türken und Kurden schlugen sich mit Knüppeln, Messern und Flaschen die Köpfe blutig, fuhren mit Autos in Menschenmengen und überzogen deutsche Innenstädte mit bürgerkriegsähnlichen Szenarios. In einer Dresdner Asyleinrichtung schlugen sich afghanische und syrische Asylbewerber gegenseitig ins Krankenhaus, in Friedland entwickelte sich aus einer Essensausgabe eine blutige Massenschlägerei und in Suhl verwüsteten Bewohner eine Erstaufnahmeeinrichtung bei dem Versuch einen dem Christentum beigetretenen Menschen zu lynchen.



Die Liste ließe sich beliebig fortführen.

Auf Reden oder Anweisungen aus dem Kanzleramt, diesen Gewaltexzessen entschieden entgegenzutreten und jeden der Beteiligten unverzüglich des Landes zu verweisen, darauf wartet der gesetztestreue Bürger vergeblich.

Während die Mittelschicht tagtäglich mit Blitzmarathon, Bußgeldern und Bauvorschriften gegängelt wird, spielen diese Banalitäten bei den bald eine Million Einwanderern keine Rolle: Schwarzfahren im öffentlichen Nahverkehr, kein Problem, es folgen entsprechende Anweisungen.

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Damit seine Familie wenigstens in einem halbwegs normalen Stadtteil aufwachsen kann, pendelt der deutsche Michel und muss sich bereits sonntagmittags von Frau und Kindern verabschieden.

Sein Pech, wenn er gestern mit der korrekt bezahlten Fahrkarte im ICE München-Berlin saß. Diesen Sonntag ließ das Staatsunternehmen per Polizei den ICE im Münchner Hauptbahnhof räumen. Jegliche Reservierungen und Tickets für diese Verbindung wurden außer Kraft gesetzt.

Die illegal Eingewanderten erhielten Vorrang, stampften an den ungläubigen Blicken der Betroffenen vorbei und nahmen die deutsche Ingenieurskunst in Beschlag. Die Bundesrepublik Deutschland mutiert zur größten Schlepperorganisation der Welt – Mutti sei Dank.

Zins- und tilgungsfreie Kredite auf Steuerzahlerkosten, nein, nicht für junge Familien oder alleinerziehende Mütter, sondern für Investoren, die längst die Flüchtlingsströme als lukrative Geldquelle erkannt haben. Til Schweiger gefällt das.

Bauvorschriften werden außer Kraft gesetzt und der Duisburger Oberbürgermeister erklärt in einem Nebensatz: »…wir bauen Containerdörfer auf, wir bauen Zeltstädte auf, wir beschlagnahmen Wohnungen.« Auch Eigentum scheint in Deutschland kein schützenswertes Gut mehr zu sein.


Vom Zuchtmeister Europas zu anarchischen Zuständen innerhalb nur weniger Tage, dieses Politik-Karussell ist selbst für eine Kanzlerin ohne jegliche politische Agenda unfassbar.

Der britische Politologe Anthony Glees erklärt in einem Interview das europäische und englische Entsetzen über Merkels Entscheidungen. »Viele meinen, die Deutschen haben ihr Hirn verloren. Ihr jetziges Verhalten stelle ein großes Rätsel für Deutschland-Kenner dar.«

Und während an den Bahnhöfen den Flüchtlingen und nicht zuletzt sich selbst überschwänglich zugejubelt wird, bedauert Glees, dass Deutschland sich mit dem Bruch wichtigster EU-Regeln im Königreich sehr unbeliebt gemacht hat.

Auch die Quintessenz dieses Artikels gehört Mister Glees:

»Deutschland verhält sich wie ein gefühlsgeleiteter Hippie-Staat!«

Quelle: Kopp-online vom 14.09.2015

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