Bandenkrieg in Wien ausgebrochen
Schreie, Blut, dann Blaulicht: In Meidling gab es bei einem brutalen Angriff 4 Verletzte. Das schnelle Eingreifen der Polizei verhinderte Schlimmeres.
Mit Sturmhauben maskiert, Messer, Hämmern, Flaschen und Schreckschusswaffen in den Händen. So überraschten junge Tschetschenen sonntagabends um 21.20 Uhr am Bahnhof Meidling ihre Opfer aus Afghanistan (15, 18, 23 Jahre), stachen und schlugen auf sie ein.
Als nach knapp 30 Sekunden Anfahrtszeit das erste Blaulicht am Horizont auftauchte, ergriffen die Verdächtigen schleunigst die Flucht. „Die WEGA war nach 39 Sekunden da und das, obwohl sie aus einem anderen Bezirk kam“, war Bundespolizeidirektor Michael Takacs am Tag danach auf die Beamten stolz.
Gegenüber „Heute“ meinte er, dass die Kollegen Schlimmeres verhindern konnten. Schon Freitag- und Samstagnacht war es in Wien-Brigittenau zu Auseinandersetzungen zwischen den „rivalisierenden Gruppierungen“ gekommen – teilweise warteten Beamte bereits vor Ort. Auch dank der raschen Notrufe und vielen Hinweisen aus der Bevölkerung habe man zahlreiche Ermittlungsansätze und konnte bereits eine Festnahme verbuchen – wir berichteten.
Es handelt sich dabei um einen 29-jährigen Tschetschenen, der am Freitag den Schlägertrupp in seinem (nun beschlagnahmten) BMW-SUV zum Tatort gebracht haben soll. Bei ihm fand man Waffen, nun werden Daten ausgewertet – zudem laufen zahlreiche Zeugeneinvernahmen, aus denen man sich vielversprechende Erkenntnisse erhofft.
Seit Montag um 19 Uhr soll „enorme Polizeipräsenz“ mit Kollegen aus den Bundesländern auf Anordnung des Innenministers an amtsbekannten Treffpunkten der Jugendlichen für „massiven Kontrolldruck“ und Sicherheit sorgen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.07.2024
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Das ganze Gesindel verhaften und schnellstens abschieben. Wiener wehret euch endlich. Macht euren Politikern Feuer unter den Ärschen damit sich was tut.
5 abschieben?
1000 kommen im Vierteljahr neu.
Bald platzt der Kessel und unsere feinen Verfassungsspione, Politiker und Juristen wurden Monate vorher diskret in Kenntnis gesetzt, daß es nun Zeit ist in die Sommerresidenz umzusiedeln…
Mag das Volk doch hierbleiben, das vermischte Volk hat eh nie was verstanden und schon gar nicht was zu melden…
Die Geschichte wiederholt sich. Als in den USA die Banden das Alkoholverbot umgingen, kam es dann zu gleichen Angriffen. Das sind dann Mächte die sich so stark und sicher fühlen, daß Sie die Macht übernehmen wollen. DIE lassen dann nur eine Macht zu, die Ihre, was die Polizei nicht geschafft hat!
Waffen? Ja haben die denn noch nichts vom Waffenverbot gehört… säusel flöt Lachanfall…
Kein Gesindel mehr ins Land lassen. Wer trotzdem reinkommt sofort wieder abschieben.