Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.07.2024 (Textausgabe)

Importierte Parallelwelten: Der schwierige Kampf gegen die Clan-Kriminalität

Osnabrück. Die Bekämpfung der Clankriminalität ist für den bundesdeutschen Sicherheitsapparat ein harter Brocken. Denn es ist schwer, sich Zugang zu dem in sich abgeschotteten Milieu zu verschaffen. Und die Klientel ist hart im Nehmen. Zwei Staatsanwälte haben jetzt in einem Interview der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) kein Hehl daraus gemacht, daß es Probleme gibt. Bernard Südbeck und Nils Leimbrock sind beide an der Staatsanwaltschaft Osnabrück tätig. Diese ist eine von mehreren Schwerpunktstaatsanwaltschaften in Niedersachsen, die sich auf Clan-Verbrechen spezialisiert haben.

„Clankriminalität ist ein flächendeckendes Problem, das längst nicht nur Großstädte betrifft“, berichtet Südbeck. Man wisse inzwischen, „daß das Phänomen überall existiert“. Besonders betroffen sei der Nordwesten Niedersachsens nahe der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, von wo aus Clan-Kriminelle auch in Niedersachsen Straftaten begehen.

Die Ermittlungen im Clan-Milieu seien äußerst schwierig, erklärt Leimbrock, denn: „Unsere üblichen Methoden zur Zerschlagung von Banden funktionieren nicht. Aus dem Familienverbund packt niemand aus, es gibt keine Kronzeugen.“ Vielmehr sei es üblich, daß Zeugen eingeschüchtert und zum Schweigen verdonnert würden – sogar im Gerichtssaal: „Wir haben Fälle erlebt, wo Mitglieder der Clan-Familien bei Gerichtsverfahren Präsenz zeigten, um Zeugen einzuschüchtern“, gibt Südbeck zu Protokoll.

Eine besondere Herausforderung am Clan-Unwesen sind nicht nur die weitverzweigten und unübersichtlichen Netzwerke, sondern auch die unverhohlene Aggressivität der Clanmitglieder gegenüber der Polizei. Es gebe „keine Hemmungen, sich aggressiv zu verhalten, selbst gegenüber Polizisten“, weiß Südbeck. „Wir hatten Fälle, wo Polizisten während Einsätzen beleidigt und sogar bedroht wurden.“

Besonders aufwendig sei in Clan-Verfahren auch die Vermögenssicherung. Denn Clan-Kriminelle verschleiern oft die Besitzverhältnisse. Es sei schwierig, nachzuweisen, wem Vermögenswerte tatsächlich gehören. Aber: „Wir sind in der Beweispflicht.“

Trotz dieser und vieler anderer Probleme setzt man bei den niedersächsischen Staatsanwaltschaften auf eine Null-Toleranz-Strategie. „Verfahren mit Clan-Bezug dürfen nicht einfach eingestellt werden“, unterstreicht Südbeck. Es sei wichtig, „konsequent gegen respektloses und kriminelles Verhalten vorzugehen, um die Sicherheit in der Region zu gewährleisten“. Was die beiden Staatsanwälte dezent ausblenden, ist der ethnische Hintergrund der Clan-Kriminalität. Es handelt sich in aller Regel nicht um deutsche Milieus, sondern um Großfamilien aus dem arabischen Raum. Dort herrscht ein anderes Verhältnis zur Gewalt, aber auch zu familiären Strukturen. Das ist der entscheidende Aspekt, der Clan-Verbrechen so problematisch macht. (rk)

Quelle: zuerst.de

„Patrioten für Europa“ – SPD und Grüne fordern „Brandmauer“ gegen Orbáns EU-Fraktion

Keine Posten, keine Ausschußvorsitze – die deutschen EU-Wahlverlierer von SPD und Grünen wollen die neue Fraktion um Orbán und Le Pen isolieren. Diese ist inzwischen drittstärkste Kraft.

BRÜSSEL. Die Spitzenkandidaten der deutschen Sozialdemokraten und Grüne für die Europawahl haben rigide Maßnahmen gegen die neue Fraktion „Patrioten für Europa“ gefordert. Katarina Barley, die für die SPD mit 13,9 Prozent das schlechteste bundesweite Ergebnis aller Zeiten verantwortet, forderte, die PfE müßten „isoliert dastehen“.

Die neue Fraktion dürfe keine Möglichkeit zur Mitgestaltung bekommen, verlangte sie gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Die Brandmauer nach rechts muß standhaft sein.“ Auf keinen Fall dürften Positionen im Europaparlament an Mitglieder dieser Fraktion gehen, verlangte sie: „Dadurch werden die Möglichkeiten der neuen Rechten begrenzt, konstruktive Politik zu sabotieren“, sagte Barley. Die Sozialdemokratin will in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode Parlamentspräsidentin werden.

Orbáns Fraktion bereits auf Platz drei

Die vom ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán initiierte Parlamentariergruppe verfügt inzwischen über 84 Abgeordnete – Tendenz steigend. Sie ist damit bereits jetzt nach Sozial- und Christdemokraten die drittstärkste Fraktion im EU-Parlament. Die AfD mit ihren 15 Abgeordneten gehört nicht dazu. Außerdem gibt es noch die EKR, die andere rechte-Fraktion um Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Daß von dort weitere Parteien zu den PfE überlaufen, ist nicht ausgeschlossen.

Auch die für die verheerende Niederlage der deutschen Grünen verantwortliche Spitzenkandidatin Terry Reintke verlangte, „diese abenteuerliche rechtsextreme Sammelbewegung darf keine Ausschußvorsitze bekommen, weil ihr einziges Ziel ist, Europa zu blockieren, Gesellschaften zu polarisieren, den Green Deal, die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit abzuschaffen“. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Anschlagserie – Linksextremisten greifen Berliner JVA-Beamte an

Seit Monaten fackeln Linksextremisten die Autos Berliner Gefängnis-Mitarbeiter ab. Jetzt drohen sie mit dem „nächsten Schritt“ – nämlich sie auch „Zuhause anzugreifen“.

BERLIN. Nach den jüngsten Brandanschlägen auf Autos von Berliner Justizvollzugsbeamten haben Linksextremisten gedroht, diese auch in ihren privaten Wohnungen anzugreifen. In der Öffentlichkeit kaum beachtet, fackeln bisher nicht festgenommene Täter seit April regelmäßig die Privatfahrzeuge von Berliner Gefängnismitarbeitern ab. Die Taten ereigneten sich vor diversen Justizvollzugsanstalten – unter anderem in Plötzensee und auch im auf Brandenburger Gebiet liegenden Heidering.

Die Brandstifter haben nun auf der linken Plattform Indymedia ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin drohen sie: „Dies ist nur der Anfang! Wenn sich nichts ändert, werden wir den nächsten Schritt machen und die Beamten direkt bei ihnen Zuhause angreifen.“

Linksextremisten verlangen Privatanschriften

Wie ernst die Bedrohungslage für die Berliner Justizvollzugsbeamten ist, zeigt eine Homepage, die die Linksextremisten online gestellt haben. Dort fordern sie dazu auf – genau wie in einem Account eines Messenger-Dienstes – ihnen Namen, Fotos und Adressen von JVA-Beamten zuzuspielen, um sie zu veröffentlichen. Die Bild-Zeitung berichtet, dies sei zum Teil bereits geschehen.

Die Serie von Brandstiftungen sorgt bisher kaum für Aufsehen in der Hauptstadt. Trotz aller Aufrufe gegen „Haß und Hetze“ wird auch nicht gefordert, die Webseite von Indymedia, auf der immer wieder Gewaltaufrufe und Bekennerschreiben veröffentlicht werden, abzuschalten. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Nationalität schnell bekannt – Der Vorname des deutschen Messerattentäters von Stuttgart

Die Ermittler nennen diesmal sofort die Staatangehörigkeit des Mannes, der am Stuttgarter Hauptbahnhof ohne jeden Anlaß zwei ältere Menschen niedersticht: ein Deutscher. Jetzt kommt raus: Der Messerattentäter heißt Cemkoray M.

STUTTGART. Oft dauert es Tage, bis die Staatsangehörigkeit eines Messerattentäters durchsickert. In Stuttgart ging nach der erschreckenden Tat alles ganz schnell. Ein Deutscher, so gaben Polizei und Staatsanwalt am Dienstag bekannt, habe im Warteraum des Hauptbahnhofs zwei Menschen niedergestochen.

Inzwischen ist durchgesickert: Der Mann, der gestern früh gegen 2 Uhr unvermittelt einen 69jährigen Reisenden und dessen sechs Jahre jüngere Bergleiterin schwer verletzte, hat türkische Wurzeln. Er heißt Cemkoray M. und ist bereits aktenkundig. Wegen welcher Verbrechen – das teilten die Ermittler nicht mit.

Messerattentäter im türkischen Fußball-Trikot
Seine beiden Opfer sind so schwer verletzt, daß sie auf der Intensivstation liegen. Unklar ist bisher, warum der 26jährige das Paar angegriffen hat. Laut Polizei kannten Täter und Opfer sich nicht. Es habe vorher auch keinen Streit gegeben. Der Deutsch-Türke griff zunächst den Mann an. Als die Frau ihn abhalten wollte, auf ihren Begleiter einzustechen, ging er mit dem Messer auch auf sie los.

Da der Messerstecher bei seiner Festnahme ein Trikot des türkische Fußballklubs Fenerbahce Istanbul trug, spekuliert die Bild-Zeitung, Cemkoray M. könnte aus Frust über das Ausscheiden der Türkei bei der Europameisterschaft gegen die Niederlande die beiden ahnungslosen Menschen angegriffen haben. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart sagte dazu, dies sei „Gegenstand der Ermittlungen“.

Ein Richter hat gegen Cemkoray M. inzwischen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Drei Attacken innerhalb von 18 Stunden – Nigerianer verletzt Polizisten mit Messer – und ist trotzdem auf freiem Fuß

Ein Nigerianer greift in Karlsruhe innerhalb kürzester Zeit immer wieder Polizisten an. Zwei Beamte verletzt er mit einem Messer. Trotzdem wird er jedes Mal auf freien Fuß gesetzt. Warum eigentlich?

KARLSRUHE. Ein Nigerianer hat in Karlsruhe innerhalb weniger Stunden drei Polizeieinsätze ausgelöst und dabei insgesamt sechs Beamte verletzt. Trotzdem wurde der Mann nach jedem Angriff wieder auf freien Fuß gesetzt, teilte die Polizei mit.

Der erste Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitagnachmittag, als der 36jährige am Karlsruher Hauptbahnhof einen achtjährigen Jungen ansprach und diesen an der Schulter anfaßte. Die Polizei erteilte dem Nigerianer daraufhin einen Platzverweis. Zunächst folgte er der Anweisung, versuchte aber bereits kurz darauf, den Bahnhof erneut zu betreten.

Nigerianer beißt Polizisten
Als die Beamten einschritten, widersetzte er sich laut Polizei „in aggressiver Weise“, so daß die Polizisten „einfache körperliche Gewalt“ anwendeten, um den Platzverweis durchzusetzen. Gegen diese polizeiliche Maßnahme wehrte sich der Mann vehement und biß dabei einem Beamten in die Hand.

Drei weitere Polizisten wurden durch Schürfwunden leicht verletzt. Der Nigerianer wurde in die Polizeiwache am Hauptbahnhof verbracht, die er jedoch nach kurzer Zeit wieder verlassen durfte.

Todesdrohung und Messerattacke
Anschließend wurde er in der Nacht zum Samstag in einem Zug in Karlsruhe beim Schwarzfahren erwischt und weigerte sich trotz mehrmaliger Aufforderung, den Zug zu verlassen. Stattdessen drohte er den alarmierten Polizisten damit, sie zu töten.

Als ihn die Beamten aus dem Zug brachten, „leistete er erheblichen Widerstand und stieß mehrfach hinterrücks mit der Klinge eines Cuttermessers in Richtung der Beamten“, schilderte die Polizei. Ein Polizist wurde dabei im Bereich des Kopfes, am Arm und an der Hand leicht verletzt. Eine andere Polizistin erlitt leichte Schnittverletzungen am Bein. Beide konnten ihren Dienst nicht fortsetzen und mußten sich in ärztliche Behandlung begeben.

Der Nigerianer konnte erst durch den Einsatz von Pfefferspray gestoppt werden. Er wurde gefesselt und vorläufig festgenommen.

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Untersuchung in „Spezialklinik“
Doch abermals kam er nach kurzer Zeit wieder frei und löste am Samstagmorgen den nächsten Polizeieinsatz aus. Wieder wurde er in einem Zug beim Schwarzfahren erwischt, wieder wollte er den Zug nicht verlassen und griff einen Polizisten an, indem er ihn am Arm packte.

Die Beamten fesselten den 36jährigen erneut und nahmen ihn erneut vorläufig fest. Nach einer Untersuchung „in einer Spezialklinik“ wurde er allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt.

Scharfe Kritik von Polizeigewerkschaft
Gegen den Mann wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Leistungserschleichung erstattet. Trotz der Todesdrohung, des anschließenden Messerangriffs und des im Kopfbereich verletzten Polizisten geht die Polizei derzeit nicht von einer Tötungsabsicht aus, wie eine Sprecherin auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte. Zudem sei der Tatverdächtige vor den drei Fällen am Wochenende nicht polizeilich in Erscheinung getreten.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe betonte, nach jedem der drei „Vorfälle“ geprüft zu haben, „ob die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlaß eines Haftbefehls zu bejahen waren.“ Insbesondere habe sich die Frage nach dem Bestehen eines Haftgrundes gestellt. „Diese Voraussetzung wurde im jeweiligen Entscheidungszeitpunkt aufgrund der seinerseits verfügbaren Informationen verneint.“

Scharfe Kritik an dieser Entscheidung kam vom stellvertretenden Vorsitzende der deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann. „Es macht einen nur noch fassungslos“, schrieb er auf der Plattform X.

Quelle: Junge Freiheit

Nancy Faesers schockierende Rekord-Zahlen – Jede halbe Stunde wird ein Kind sexuell missbraucht

Es sind schockierende Zahlen, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) am Montagmorgen in Wiesbaden vorgestellt hat. Jede halbe Stunde wird in Deutschland ein Kind Opfer von sexuellem Missbrauch. 54 pro Tag. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 16 375 Missbrauchsfälle.

Die Zahlen steigen seit Jahren immer dramatischer an. 2022 gab es 48 Missbrauchsfälle pro Tag, 2020 lag die Zahl bei 43. In den vergangenen fünf Jahren sind die Missbrauchs-Zahlen um 20 Prozent gestiegen. Rekord!
Und das sind nur die bekannten Zahlen. Das Bundeskriminalamt geht von einer hohen Dunkelziffer aus. Heißt: Viele Taten werden aus Scham verschwiegen oder es wird im Familienumfeld Druck ausgeübt, nichts zu sagen.
Faeser: „Das sind entsetzliche Taten, die uns tief berühren und fassungslos machen. Die meisten Opfer kannten die Täter, weil es Familienangehörige sind, Freunde oder Bekannte.“
Meisten Missbrauch gibt es in Nordrhein-Westfalen
Die meisten Missbrauchsfälle gab es in Nordrhein-Westfalen: 5065! Davon 1022 schwerer sexueller Missbrauch. Gefolgt von Bayern mit 1882 (286 Fälle schwerer sexueller Missbrauch), Niedersachsen 1660 (303), Baden-Württemberg 1596 (256) und Hessen 1015 (145).
In Berlin waren es 911 (234) Fälle, Rheinland-Pfalz 758 (129), Sachsen 722 (115), Sachsen-Anhalt 555 (100), Schleswig-Holstein 527 (84), Brandenburg 434 (78), Thüringen 422 (88), Mecklenburg-Vorpommern 320 (55) Fälle. Am wenigsten waren es in Hamburg mit 239 (27) und in Bremen mit 134 (15) Fällen.

Zu den Kinder-Missbrauchs-Fällen kamen 1200 Fälle von sexuellem Missbrauch bei Jugendlichen. Insgesamt sind drei Viertel aller Fälle Mädchen. In jedem zweiten Fall kannten sich laut Ermittlern Täter und Opfer.
Kinder-Pornos haben sich verdreifacht
Alarmierend außerdem: Herstellung, Verbreitung, Erwerb und Besitz von Kinder-Pornos steigen weiter massiv an. Vergangenes Jahr waren es 45 191 Fälle. Seit 2019 haben sich die Zahlen damit verdreifacht!
BKA-Vizepräsidentin Martina Link: „Die Opfer von sexuellem Missbrauch sind häufig schwer traumatisiert und kämpfen nicht selten ein ganzes Leben lang mit den Folgen der Tat.“

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.07.2024

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Ulrike
Ulrike
4 Monate zuvor

Alle Clans aus dem Land jagen.
Logisch wenn ein Deutscher Messerangriff macht schreiben die Lügenmedien gleich ein Deutscher. Ist es ein Flüchtling schreiben sie ein MANN !! Elende Bande
Die ganzen linken Ratten verhaften und wegsperren. Was die sich erlauben geht gar nicht.
Dieser Kerl aus Nigeria – sofort abschieben. Staatsanwaltschaft Karlsruhe soll dich schämen dem Kerl in den dreckigen Hintern zu kriechen.
Nancy kann nur Zahlen veröffentlichen aber sonst nichts. Da passiert zu wenig gegen phädophile Dreckschweine weil viele „Grosse“ Herrschaften dabei sind. Die schützen sich gegenseitig.