Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.07.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Neues Lagebild Clankriminalität: 20 Prozent mehr Delikte innerhalb eines Jahres

Berlin. Die Behörden bekommen die Clan-Kriminalität nicht mehr in Griff. Das ist der Schluß, der sich angesichts des neuen „Lagebilds Clankriminalität“ der Berliner Innenverwaltung aufdrängt. In der Hauptstadt wurden letztes Jahr 1063 entsprechende Straftaten gezählt, die von – oft arabischstämmigen – Großfamilien begangen wurden. Das sind fast 200 Fälle mehr als im Jahr zuvor – unglaubliche 20 Prozent mehr innerhalb nur eines einzigen Jahres.

Die Liste der begangenen Straftaten ist lang und facettenreich. Verkehrsstraftaten (158), Körperverletzung (135), Diebstahl und Unterschlagung (132), Drogendelikte (112) sowie Betrug (103) kommen besonders häufig vor. Auf den weiteren Plätzen folgen Bedrohung auch mit Waffen (66), Beleidigung (55), Raub (41) oder Geldwäsche (30). Auch fünf Tötungsdelikte sind darunter (2022: 3).

Zu den Straftaten wurden insgesamt 298 Verdächtige ermittelt. Und insgesamt 633 Personen rechneten die Ermittler mit Stand vom 31. Dezember 2023 dem Milieu der Clankriminalität in Berlin zu (2022: 582).

Besonders aufschlußreich: nur knapp die Hälfte der ermittelten Tatverdächtigen (45,2 Prozent) sind deutsche Staatsbürger – heißt im Umkehrschluß: über die Hälfte der Tatverdächtigen sind keine deutschen Staatsbürger (wobei den „deutschen“ Tatverdächtigen bereits die eingebürgerten zugerechnet sind). 23,2 Prozent – also fast ein Viertel – werden in der Statistik als libanesisch oder deutsch-libanesisch geführt, bei weiteren gut 17 Prozent ist die Staatsbürgerschaft unklar. Ferner ordnen die Ermittler unter anderem noch türkische oder deutsch-türkische Staatsangehörige (6,2 Prozent), Syrer (2,5 Prozent) und Schweden (1,3 Prozent) der Clankriminalität in Berlin zu.

Bei der Vorstellung des neuen Lagebildes zeigte sich die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) der Entwicklung gegenüber weitgehend hilflos. Die Parallelwelten müßten „Schritt für Schritt aufgelöst“ werden, erklärte sie und stellte fest: „Die Clankriminalität in Berlin untergräbt seit Jahrzehnten unser Recht- und Wertesystem.“ Man werde „auch weiterhin den kriminellen Strukturen gezielt den Nährboden entziehen.“ Die Zahlen im neuen Lagebild spiegeln allerdings eher das Gegenteil davon wieder. (rk)

Quelle: zuerst.de

Mehr Messerkriminalität in Baden-Württemberg: Fast 20 Prozent der Täter sind Asylbewerber

Stuttgart. Eine AfD-Anfrage im Stuttgarter Landtag brachte es an den Tag: in Baden-Württemberg ist die Zahl der Messerattacken im letzten Jahr um stattliche 13,8 Prozent gestiegen, auf nunmehr insgesamt 3104 Vorfälle. Statistisch sind das 8,5 Messerangriffe jeden Tag.

Mehr als 86 Prozent der Delikte konnten aufgeklärt werden. Bei den ermittelten Tatverdächtigen handelt es sich in rund 1.240 Fällen um mindestens einen deutschen und in rund 1.510 Fällen – also in 48,6 Prozent der Fälle – um mindestens einen nichtdeutschen Tatverdächtigen. Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen befanden sich 992 Asylbewerber beziehungsweise „Flüchtlinge“. Das ist ein Anteil von 18,3 Prozent an den aufgeklärten Fällen.

Auch die Gesamtzahl der Straftaten, bei denen ein Messer eine Rolle spielt – unabhängig von dessen tatsächlicher Verwendung – ist gestiegen, im Vergleich zum letzten Jahr um 130 auf 6.845 Fälle.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Ruben Rupp fordert als Reaktion auf die massiv zunehmende Gewalt- und Messerkriminalität mehr Polizeipräsenz, mehr Rückführungen und eine Reduzierung von Migrationsanreizen. Das Stuttgarter Innenministerium verweist hingegen auf die seit Oktober 2022 geltenden Waffen- und Messerverbotszonen, die es bereits in Städten wie Stuttgart, Mannheim und Heilbronn gibt. Zum Rückgang der Messerkriminalität haben sie bislang allerdings nicht beigetragen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Razzia bei den Hamburger Mullahs: IZH verboten

Nach jahrzehntelanger Hofierung verbietet Faeser nun offenbar das radikale „Islamische Zentrum Hamburg“, das als Außenposten des Iran gilt. Heute früh führen Polizisten eine Razzia durch.

HAMBURG. Ein Großaufgebot der Polizei hat am frühen Morgen die Imam-Ali-Moschee durchsucht. Das auch als „Blaue Moschee“ bekannte Gebäude ist der Stützpunkt des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) und gilt als Außenposten des iranischen Mullah-Regimes.

Die Razzia geht offenbar auf einen Verbot durch das Bundesinnenministerium zurück, das bereits im November die dort versammelte islamistische Szene durchsuchte. Nach Informationen der Welt soll Ressortchefin Nancy Faeser nun ein Betätigungsverbot erlassen haben. Eine offizielle Bestätigung gibt es dazu bisher nicht. Die mit einem Login geschützte Webseite des IZH war indes am Morgen noch erreichbar.

Trotz aller Hinweise auf radikal-islamische Bestrebungen wurde das 62 Jahre alte IZH bisher vom Staat und Kultur eher hofiert, denn kritisiert. Die islamistische Einrichtung konnte sich bis 2022 mehr als zehn Jahre lang als Mitglied des Islamverbandes Schura unter dem Schutz des Staatsvertrages bewegen, den das Land Hamburg mit den islamischen Gemeinden geschlossen hatte.

IZH als Teil des Staatsvertrages
Dann wurde es der Schura – nicht etwa der deutschen Politik – zu viel. Nach der gewaltsamen Niederschlagung des Aufstandes im Iran entzog der Verband dem IZH die Mitgliedsrechte. Vor allem die AfD hatte das IZH für seine radikal-schiitische Ausrichtung seit Jahren kritisiert und ein Verbot gefordert. Auch CDU und FDP schlossen sich an.

Doch SPD, Grüne und Linke wollten weder die deutliche Kritik teilen noch die Forderung nach einem Verbot. Nun scheint das Innenministerium dem Treiben des verlängerten Arms des Irans doch ein Ende zu machen. Seit 1993 stufte der Verfassungsschutz das IZH als grundgesetzwidrig ein. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Innere Sicherheit – Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Immer wieder kommt es im öffentlichen Raum zu Sexualdelikten durch Afghanen. Zwei aktuelle Fälle aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sind vor allem wegen des Alters der Opfer schockierend.

ROSTOCK. In Warnemünde soll ein 20jähriger Afghane am Montag abend drei Kinder sexuell belästigt haben. Ihm wird vorgeworfen, die drei Mädchen im Alter von zehn, 13 und 14 Jahren am Strandaufgang in der Nähe des Hotels Neptun bedrängt zu haben. Laut Polizeisprecher hätten sich die Mädchen an Mitarbeiter der Wasserrettung gewandt, die daraufhin die Polizei kontaktierten.

Die eintreffenden Beamten konnten den Afghanen stellen. Nach der Aufnahme seiner Personalien durfte er gehen. Genaueres wollte die Pressestelle der Polizei nicht zum Tathergang sagen. Nach Angaben der Bild-Zeitung wurden die drei Mädchen von dem 20jährigen im Intimbereich angefaßt.

Weil der Warnemünder Ostseestrand zur Tatzeit gegen 19 Uhr gut besucht war und die Opfer lautstark um Hilfe riefen, gibt es offenbar eine Vielzahl an Augenzeugen – diese sollen nun nach und nach angehört werden. Die Polizei hat inzwischen eine Strafanzeige wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung gegen den 20jährigen eingeleitet.

Auch in Brandenburg wird ein Afghane festgenommen
Zuvor soll am Samstag abend im Landkreis Ober-Spree ein 28jähriger Afghane in einem Schwimmbad zwei Kinder im Intimbereich angefaßt haben. Die beiden Opfer sind ein elfjähriges Mädchen und ein achtjähriger Junge.

Auch in diesem Fall gab es mehrere Augenzeugen. Einer von ihnen hatte sich an die Polizei gewandt. Zwei weitere Badegäste konnten den Tatverdächtigen stellen und ihn den Beamten übergeben. Ein Alkoholtest ergab bei dem Afghanen einen Wert von 1,04 Promille. Er wurde vorläufig festgenommen. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Sie wollten Goldkette und Handy rauben: Polizei kann vier „Antänzer“ (14-18) festnehmen
Köln/Düsseldorf (NRW) – Sie kommen angetänzelt, umringen und bedrängen ihr Opfer, lenken es ab. Dann schlagen sie blitzschnell zu, greifen nach Luxus-Uhren oder wertvollen Ketten, reißen sie ab und flüchten. Die Polizei ist häufig machtlos, in Köln und Düsseldorf konnten jetzt aber insgesamt vier der sogenannten „Antänzer“ festgenommen werden.
Am Sonntagabend wurde ein Mann (25) am Heinrich-Böll-Platz in der Kölner Innenstadt von zwei ihm Unbekannten angetanzt. Ihr Ziel: der Raub seiner goldenen Halskette. Laut Polizei rissen sie ihm das Schmuckstück vom Hals, doch dem 25-Jährigen gelang es noch, sein Eigentum festzuhalten. Die Täter gaben auf und flohen zunächst.

Kurz darauf traf das Beinahe-Opfer im Hauptbahnhof auf Bundespolizisten, schilderte, was passiert war. Tatsächlich gelang es Einsatzkräften wenig später, im Nahbereich zwei junge Männer (14, 18) zu stellen, die zuvor als die trickreichen Räuber beschrieben worden waren. „Beide Tatverdächtigen stammen aus Marokko“, so die Polizei am Montag.
Der 14-Jährige wurde nach Feststellung seiner Personalien an das Jugendamt übergeben. Der 18-Jährige ohne festen Wohnsitz in Deutschland war bereits wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Er sollte am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Festnahmen auch in Düsseldorf

Erfolg auch in der Nachbarstadt Düsseldorf. Hier konnten Beamte in der Nacht zu Montag ebenfalls zwei „Antänzer“ (16, 17) festnehmen.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei gingen die beiden jungen Männer einen Altstadtbesucher gegen 03.45 Uhr auf der Bolkerstraße an. „Den Tätern gelang es das iPhone zu entwenden und in Richtung Kö zu flüchten“, heißt es am Dienstag. Das Opfer rief um Hilfe, Zeugen die Polizei.

Zugriff nach einer Fahndung und Auswertung mit dem Videobeobachter! Ein Marokkaner und ein Algerier hatten das Handy noch bei sich. Sie kommen am Dienstag vor den Haftrichter.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.07.2024

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Schiebt endlich das ganze Gesindel ab in ihre Heimatländer. 1. alle VErbrecher – dann gibts Platz im Knast 2. Schweine die Kinder/Frauen belästigen.
In Deutschland kann keine Frau mehr nachts alleine auf die Strasse gehen weil das Dreckspack die ganze Nacht unterwegs ist. Da wird man dann überfallen. Wenn sie die Polizei erwischt gibts nur ein dududu…….