GEOPOLITIK – König von Marokko zahlte 12 Millionen Dollar an Clinton-Stiftung

Der König von Marokko hat einer Clinton-Stiftung im vergangenen Jahr 12 Millionen Dollar gespendet. Offenbar erhofft sich der Monarch dadurch einen privilegierten Zugang zur nächsten US-Präsidentin.

Huma Abedin und Hillary Clinton. (Foto: dpa)

Huma Abedin und Hillary Clinton. (Foto: dpa)

 

Der König von Marokko hat der Clinton-Stiftung Clinton Global Initiative im vergangenen Jahr etwa 12 Millionen Dollar gespendet. Dies geht aus gehackten E-Mails hervor, welche die Enthüllungsplattform Wikileaks kürzlich veröffentlicht hat, berichtet The Atlantic. Im Gegenzug erwartete der König Hillary Clintons Anwesenheit bei einer Veranstaltung der Stiftung in Marokko. Offenbar ging es dem Monarchen darum, sich einen privilegierten Zugang zur möglichen nächsten US-Präsidentin zu erarbeiten.

„Egal was passiert, sie wird in Marokko sein und die Veranstaltung der Clinton Global Initiative vom 5. bis 7. Mai 2015 besuchen“, schrieb Clintons engste Vertraute, Huma Abedin, in einer E-Mail. „Ihre Präsenz war eine Bedingung der Marokkaner für die Zahlung, also gibt es kein Zurück mehr.“ Abedin schrieb im Hinblick auf Clinton: „Sie hat das Chaos ausgelöst, und sie weiß es.“

Der Zeitpunkt des Gipfels in Marokko war wichtig, weil Hillary Clintons engste Unterstützer zu dieser Zeit ihre formale Bewerbung als Präsidentschaftskandidatin vorbereiteten und eigentlich auf bezahlte Auftritte verzichten wollten, um in der Öffentlichkeit keine Skepsis zu erwecken, schreibt The Atlantic. Schließlich nahmen Bill Clinton und Tochter Chelsea an der Veranstaltung teil und moderierten ein Podium.

Die Episode wirft die Frage auf, inwieweit Hillary Clinton mit ausländischen Regierungschefs geschäftlich verbandelt ist. Zudem sei der marokkanische König ein problematischer Partner, weil die Menschenrechte in dem Land nicht ausreichend beachtet würden, zitierte die Washington Post eine Einschätzung des Außenministeriums. Die Minenfirma, welche die Veranstaltung der Clinton Global Initiative bezahlte, sei in der Vergangenheit ebenfalls durch ihren schlechten Umgang mit Mitarbeitern aufgefallen.

screenshot-1859

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 24.10.2016

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Also ist dieser auch ein Zionist. Mir stellt sich die Frage, ob es in dieser Region überhaupt noch echte Moslems gibt?

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Die Humanide Abedin hat einen großen Mund und pechschwarze, große Augen sowie viele pechschwarze lange Haare. Oh la la, was sagt uns das zusammen mit einem Pferdegebiss und leichten Tränensäckchen?

Chefin
Chefin
7 Jahre zuvor
Reply to  Geronimo

Das sagt uns, daß er nicht vor hat irgendwelche Menschen zu vergasen oder ähnliches. Dafür braucht er halt erstmals Blonde Haare, blaue und kleine Augen, Pferdegebiß und Tränensäckchen sind natürlich no-go.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Du darfst Dich nicht mehr Chefin nennen! Gestern erst habe ich Dich zur Abteilungsleiterin degradiert, weil Du oft so einen Unsinn redest. Ich habe große Lust, Dich zur stellvertr. Abteilungsleiterin zu machen, will es aber heute noch mal gut sein lassen. Aber dies hier ist durchaus als Abmahnung zu verstehen! Nun zu Deinem Text:
Wer ist denn „irgendwelche Menschen“ für Dich? Und was heißt: „dass er nicht vor hat“, das ist leider etwas unspezifisch. Was meinst Du kluges Köpfchen denn? Hat er es denn überhaupt vorher schon erwogen? Oder hat er vor, etwas nicht zu machen, wovon er vorher gar nichts gewusst hat? So nach dem Muster: „ich weiß nicht, was in diesem Karton nicht drin ist.“ Ja sag mal, geht`s noch? Und was, bitteschön, ist denn Deiner unmaßgeblichen Meinung nach dem Vergasen ähnlich? Du bist ja ein ganz schlimmer Finger! Und Du meinst allen Ernstes, dass man zum Vergasen blonde Haare und kleine blaue Augen braucht? Saddam Hussein hat beispielsweise s.Zt. das Gegenteil bewiesen. Ihm, Du meinst wohl „IHN“ damit, werden wohl zu dem, was er nicht vor hat, auch keine blonden Haare und kleine blauen Augen mehr wachsen können, auch wenn er beides zu dem, was er nicht vor hat, noch so dringend benötigt. Ja geht`s denn wirklich noch, Du süße Maus. Das liegt an den Genen, meine Liebe. Ich habe Dir schon einmal mitgeteilt, dass Du schlüssiger argumentieren musst, wenn Du ernst genommen werden willst. Auch sprachlich kannst Du Dich noch verbessern, auch wenn`s schwer fällt. Dann Deine Interpunktionen, bzw. deren Auslassungen! Grauenhaft. Ein Pferdegebiss zeigt halt an, dass jemand wiechert, no go ist es nicht. Tränensäcke bedeuten auch etwas, Genaueres weiß ich darüber nicht, aber viele laufen damit herum und erleben dann üble Nachrede. So, und jetzt pass künftig besser auf, wenn Du etwas mitzuteilen hast, sonst mach ich Dir Tränensäcke!

Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Geronimo

Laß sie einfach links liegen, die ist vom anderen Ufer ! Vielleicht hat die schon so einen „Glücksbereicherer“ in Nest liegen. Vielleicht daher die vorübergehende Liebe, bis es paar auf die Fresse gibt. Kann man ja nicht wissen, oder ?

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Ich glaube, dass sie sich solidarisiert weil sie auch einen großen Mund hat und schwarz behaart ist.