Das westafrikanische Land Gambia hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu beenden.
Informationsminister Bojang sagte im staatlichen Fernsehen, das Tribunal sei faktisch ein internationales Gericht der Weißen zur Verfolgung insbesondere von Afrikanern. Vor wenigen Tagen hatte Südafrika mit einer ähnlichen Erklärung seinen Rückzug begründet. Auch Burundi hat die Zusammenarbeit aufgekündigt.
Der Internationale Strafgerichtshof verfolgt Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seine rechtliche Grundlage ist das Römische Statut. Bisher betrafen alle Ermittlungsverfahren bis auf eines Personen aus afrikanischen Staaten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.10.2016
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Ein sehr wichtiges und gutes Zeichen!!!!!!!!!!!!
Ab mit denen. Wer braucht die ?
selbst die in afrika haben erkannt , das der ganze ICC koruppt ist und von den ELITEN über jahre hinweg, stück für stück gekauft wurde, dass gleich spiel wie mit GREEN PEAS die von der ROCKFELLER FOUNDTAION bezahlt, bzw gekauft wurden. die kaufen einfach ihre feinde.
Ja, jetzt wo das Dschungelcamp aufgelöst wurde, kommt die Rache direkt aus Afrika.
Gut so ! Ganz schnell fort mit diesen schwarzen Halbaffen, wir brauchen hier keine Vergewaltiger und Sozialparasiten. Haben selbst genug Geistesgestörte, um welche sich dringend gekümmert werden muß.