Ukraine-Krieg – Lukaschenko spricht von Truppenaufmarsch an Grenze

Lukaschenko begnadigt 30 alte und kranke politische Gefangene - DER SPIEGEL
Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko

19.08.2024

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat nach eigenen Angaben größere Truppenverbände an die Grenze seines Landes zur Ukraine verlegen lassen.

Als Grund dafür nannte er Truppenansammlungen auf ukrainischer Seite. In einem Interview mit dem russischen Fernsehen behauptete Lukaschenko, die Ukraine habe dort bis zu 120.000 Soldaten stationiert. Er sprach von einer „aggressiven Politik“; das belarussische Militär sei deshalb entlang der gesamten Grenze stationiert, so wie es im Kriegsfall der Fall wäre.

Belarus ist mit Russland verbündet, ist aber nicht aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligt.

Die ukrainischen Grenztruppen widersprachen den Aussagen Lukaschenkos. Von Verstärkungen auf belarussischer Seite sei nichts zu erkennen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.08.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das finde ich auch ohne einfache Sprache-gut!

Eine Flugverbotszone noch aussprechen! Dann kann der Silenskji mit dem Zug durch die Steppe rattern und den Sozialismus spüren wie der schaukelt!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Von Belarus ist es nur ein Katzensprung nach Minsk.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die vielen jungen Männer die alle für Selenkij sterben müssen – furchtbar.