Angst vor Serien-Brandstifter: Mehrere Lkw in Leipzig abgefackelt

Flammeninferno eines Serientäters? Am frühen Morgen brannten die LKWs in Leipzig

Flammeninferno eines Serientäters? Am frühen Morgen brannten die LKWs in Leipzig

Foto: Feuerwehr Wiederitzsch

Leipzig – Von den drei Lkw auf einem Parkplatz in Leipzig-Lindenthal sind zwei völlig ausgebrannt, auch der dritte ist ein Wrack. Die Flammen leuchteten meterhoch in den Nachthimmel. Steckt ein Serien-Brandstifter dahinter?

Das Feuer brach auf der für Lkw genehmigten Parkfläche aus, Feuerwehren, u. a. aus Leipzig-Wiederitzsch, rückten morgens halb fünf an. Die Polizei: „Wir ermitteln wegen Verdachts der Brandstiftung.“ Sachschaden: etwa 500 000 Euro. Der Tatort ist abgesperrt, die Brandermittler sollen heute noch kommen.

Nico Reichstein (24) vor dem abgebrannten LKW

Nico Reichstein (24) vor dem abgebrannten DAF XG

Foto: Silvio Buerger

„Fühlt sich an, als ob das zweite Zuhause abgebrannt wäre“

Erst letztes Wochenende fackelten Unbekannte mehrere Pkw in der Siedlung in Lindenthal ab. Auch hier loderten die Flammen gegen vier Uhr morgens.

Lkw-Fahrer Nico Reichstein (24): „Meine Eltern weckten mich nachts, weil sie befürchteten, dass es meinen Lkw betreffen könnte. Und so war es dann auch. Ich bin sehr traurig – es fühlt sich an, als ob das zweite Zuhause abgebrannt wäre. Schließlich bin ich mit ihm die ganze Woche unterwegs gewesen.“

Der ehemalige DAF XG (rechts) gehörte Nico Reichstein

Von den Sattelzügen ist fast nichts mehr übrig

Foto: Feuerwehr Wiederitzsch

Außer den Erinnerungen an die hinter dem Lenkrad verbrachte Zeit fehlen Reichstein auch Glücksbringer, die ihn immer begleiteten. Heute wollte er nach Nürnberg weiterfahren. Stattdessen wartet er nun auf ein Ersatzfahrzeug.

Der mittlere Lkw brannte zuerst

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei entstand das Feuer am mittleren der drei abgestellten Sattelzüge. Die Flammen griffen in der Folge auf die zwei nebenstehenden Lkw über.

Alle Sattelzüge waren für über 1000 Euro vollgetankt, erst seit rund einem Jahr auf der Straße unterwegs und hatten kaum 100 000 gefahrene Kilometer auf dem Tacho.

Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Quelle: Bild-online vom 15.09.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
21 Tage zuvor

In Leipzig sind die Kommunisten Brand gefährlich, bei dem roten OB und Ihren Roten Stasi DDR Staatsatans Anwalt in Dresden im Landtag brauchen DIE auch nichts zu befürchten. Mit den Angriffen auf die Wirtschaft sichert sich das voll verblödetem Pack ihre Zukunft in den Ämtern! Seht euch die verdreckte Stadt an-ein Abbild der Drogen und Idioten Leistungsträger!  Studieren brauchen DIE nicht! Die Stasi im
runden Eck hat sich nur um Worttäter zu kümmern. Mundtot machen ist in der BRiDä-ä-ä-ä erste Stasi Pflicht! Die GESTAPO brauchte sich nur von der Telekom die Handy Standorte und Besitzer am Brandort geben zu lassen und schon sind alle bekannt, die an der Brandstiftung beteiligt sind! Das Kommunisten Gesindel hat immer das Handy bei sich! An der DHFK
in Leipzig wurden früher Olympiakader und Sieger geschmiedet! Heute trifft sich asoziales Pack auf der Straße um Ihren Marxistischen Gehirnkrebs zu leben!

Ulrike
Ulrike
21 Tage zuvor

Solche Brandstifter gehören sofort an die nächste Strassenlaterne.

birgit
birgit
21 Tage zuvor

Der ANTIFA war es wohl übers WE langweilig ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
20 Tage zuvor
Reply to  birgit

Angefangen hatten DIE mit Bagger wegbrennen, (AfD Sponsor seine) dann PKW in den Straßen und jetzt LKW. DIE können mit allem nichts anfangen! Brauerei LKW werden nicht attackiert, die schieben DIE noch bis zum Supermarkt um an das Bier zu kommen! UND denen Ihr Stasisatansanwalt in Dresden kichert!

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