Berlin. Wegen seiner Aussage „Bürgergeld ist Migrantengeld“ mußte sich der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke von den Mainstream-Medien böse Vorwürfe anhören. Aber: die Zahlen geben Höcke recht – und heute noch mehr als vor einen dreiviertel Jahr, als Höcke seine Feststellung im Rahmen eines Bürgergesprächs tätigte.
Die Oktober-Statistik der Bundesagentur für Arbeit läßt nicht viel Raum für Interpretationen: von gut vier Millionen Bürgergeld-Empfängern wurden 2,5 Millionen oder 63 Prozent selbst oder die Eltern ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren.
Damit steigt der Anteil von Nichtdeutschen am deutschen Bürgergeld dramatisch. Im September 2022 waren es laut einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer (Drucksachen-Nummer 20/6390) noch 61,3 Prozent. 2021 waren es noch 56 Prozent, die damals die Vorgängerleistung Hartz-IV erhielten. 2013 stellten nichtdeutsche Leistungsbezieher mit 43 Prozent noch die Minderheit der Empfänger dar. Inzwischen liegt ihr Anteil bei knapp zwei Dritteln. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 21.11.2024
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Abschaffen das Bürgergeld für Gesindel aus aller Welt. Wir werden ausgenommen wie eine Weihnachtsgans dank unser unfähigen Politik. Da wird unser Volksvermögen verschwendet.
Genauso ist es! Informiert Euch, wer in Dresden wegen diesem Vorhaben Bürgergeld kürzen oder in Lebensmittelmarken beziehen die Wortmormarke aufgemischt hat! Die Sprechbotschaft aus der Goebbelsharfe meinte-Personen haben…Trarää! Die Rechnung ohne dem Wirt ist immer geirrt!
Und es werden immer mehr wenn die Ukrainer und Israelis umziehen !
Hauptsache die Deutschen haben kein Kapital ! Noch nicht verstanden ?
Die sollen gefälligst in ihrer Heimat bleiben. Keiner braucht die hier.