Donnerstag, 03.11.2016 17:15 Uhr
In Baden-Württemberg sollen zehn Asylbewerber einen jungen Iraner vergewaltigt und ihre Taten gefilmt haben. Die Polizei durchsuchte mehrere Unterkünfte, sieben der Beschuldigten sollen in Haft kommen.
Wegen des Verdachts der mehrfachen Vergewaltigung eines 17-Jährigen hat die Polizei in Baden-Württemberg die Unterkünfte von zehn Asylbewerbern durchsucht und sieben Haftbefehle beantragt. Wie die Staatsanwaltschaft in Tübingen und die Polizei in Karlsruhe mitteilten, waren 30 Beamte in mehreren Asylbewerberheimen in Nagold und Wildberg im Einsatz.
„Die afghanischen Asylbewerber stehen im Verdacht, einen 17-jährigen iranischen Asylbewerber mehrfach vergewaltigt und die Taten gefilmt zu haben“, hieß es in der Mitteilung der Ermittler. Die sieben Tatverdächtigen, gegen die Haftbefehle beantragt wurden, sollten noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Quelle: Spiegel-online vom 03.11.2016
Wenn die Polizei auch nur so fleissig wäre wenn unsere Frauen und Mädchen vergewaltigt werden von dem Gesindel. Aber die Kerle lässt man laufen.
In diesem Fall war es vermutlich relativ einfach, man kannte sich wohl in fichlings-Kreisen. Geh` in ein Asylbewerberheim, und du findest immer den richtigen.
Da wird aber s`Arscherl bald ausfransen!
Das macht nix, die AOK übernimmt im Namen der deutschen Kassenpatienten die Kosten für die Inkontinenzartikel.