In Bulgarien hat die Präsidentschaftswahl begonnen.
6,8 Millionen Stimmberechtigte sind aufgerufen, über die Nachfolge von Amtsinhaber Plewneliew zu entscheiden. Die Abstimmung gilt als Test für die Mitte-Rechts-Regierung in Sofia: Ministerpräsident Borissow hat den Rücktritt seines Kabinetts angekündigt, sollte die Kandidatin seiner bürgerlichen Partei GERB, Zatschewa, nicht gewinnen. Stärkster Konkurrent der amtierenden Parlamentspräsidentin ist Ex-General Radew, der ein enges Verhältnis zu Moskau anstrebt.
Außerdem entscheiden die Bulgaren über ein neues Wahlrecht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.11.2016
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Jetzt blicken wir schon besorgt auf den Wahlausgang in Bulgarien, weil deren Politiker uns vor weiteren fichlingen schützen sollen.
Das machen die wenn überhaupt auch nur wenn genügend Geld für das Land dabei rauspringt. Oder glaubt ihr die tun das umsonst?
Ich würde eher sagen hilf dir selbst. Macht endlich die Grenzen dicht ihr Versager.
Der Zoll hatte früher die Grenzen besser im Griff, vielleicht sollte man sich dort mal beraten lassen. Dass Grenzkontrollen funktionieren können, habe ich selbst zur Zeit der sog. Südtiroler Bombennächte erlebt und bin sogar mal richtig am Arsch der Welt auf einem Gletscher von italienischen Grenzern kontrolliert worden, mit Pass – und Rucksackkontrolle sowie Leibesvisitation, das volle Programm. Aber den Italienern fehlt mittlerweile das Geld und die Motivation und bei unseren Politikern der ehrliche Wille, unser Land wirksam zu schützen.