
Berlin. Vor der Wut linksextremer Randalierer ist niemand sicher: jetzt traf es in Berlin zwei Betonfirmen, deren Fahrzeuge in der Nacht zum vorvergangenen Montag Ziel mehrerer Brandanschläge wurden. Der Vorwurf der Brandstifter: die Firmen „partizipieren aktiv in neo-kolonialer Politik und profitieren von Krieg, Ausbeutung und Genozid“, aber auch vom vermeintlichen weltweiten „Ökozid“.
Die Brandstifter, heißt es in einem auf dem linken Portal „indymedia“ veröffentlichten Bekennerschreiben, zählen sich zu einer angeblich in mehreren Ländern aktiven Bewegung „Switch Off“, die sich nach eigenen Angaben mit Gewalt den für das Ökosystem „zerstörerischen Großprojekten“ widersetzen und damit „gegen das ‘Weiter-so’ der kapitalistischen Machinerie“ ein Zeichen zu setzen will.
In den letzten Jahren kam es wiederholt zu gezielten linksextremen Angriffen auf Industrie und kritische Infrastruktur, nicht nur in der Region Berlin. Anfang März hatte die „Vulkangruppe“ ein Umspannwerk unweit der Tesla-Batteriefabrik in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide (Mark) angegriffen. Linksextremisten griffen außerdem wiederholt Bahnstrecken in Berlin und Umgebung an.
Der Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 20.12.2024
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Wo wohnen diese Leute? In Höhlen?
Wie viele Starkstrom Schläge auf Ihre Fontanellen hat es gebraucht, bis Sie die Parolenschon bei dem Anblick einer Steckdose und Lichtschalters in den Himmel schreien?
Den Betonmischer kennen DIE doch als solchen nicht. Diese drehende Trommel ist für DIE eine Wäscheschleuder die auf Lastenfahrräder montiert werden muß!
Ist die Polizei unfähig diese linken Ratten endlich zu fassen ?