Niemand will Wärmepumpen: Habecks Heizungsgesetz auf dem Rückzug
Berlin. Um eines der fragwürdigsten Vorhaben der inzwischen gescheiterten „Ampel“ ist es in den letzten Monaten wieder sehr still geworden. Die Rede ist vom Heizungsgesetz (offiziell: „Gebäudeenergiegesetz“, GEG) des bisherigen grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck. Es sieht schon seit 1. Januar 2024 vor, daß in Neubauten nur noch Heizungen verbaut werden, die zu mindestens 65 Prozent auf erneuerbaren Energien basieren. In der Praxis läuft das auf sogenannte „Wärmepumpen“ hinaus. Das GEG soll maßgeblich dazu beitragen, daß Deutschland bis 2045 „klimaneutral“ wird.
Doch im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl macht sich Verunsicherung breit: aus Unions- und FDP-Kreisen ist zu hören, daß das umstrittene Gesetz nach der Wahl wieder rückgängig gemacht werden könnte. Die Heizungs- und Immobilienbranche wiederum verweist auf EU-Vorgaben und hält dagegen, das Gesetz könne „gar nicht abgeschafft werden“.
Dennoch ist Habecks Wärmepumpen-Offensive schon in ihrem ersten Jahr massiv hinter den Erwartungen der Politik zurückgeblieben: die Wärmepumpen-Verkäufe bleiben weit hinter den Zielen zurück: statt 500.000 wurden nur 200.000 Anlagen verkauft. Fehlende Planungssicherheit, Debatten um das komplexe Heizungsgesetz und hohe Einbaukosten schrecken viele Immobilienbesitzer ab.
2023 wurden noch 356.000 verkaufte Geräte registriert. Nun erwartet der Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) für 2025 bestenfalls noch eine Steigerung um bis zu zehn Prozent. Zu Beginn des Jahres wurden etwa 2,4 Millionen Wohnungen durch Wärmepumpen versorgt, was etwa sechs Prozent aller Wohnungen entspricht. 72 Prozent hingegen greifen immer noch auf Gas oder Öl zurück. Viele Immobilienbesitzer zögern mit Modernisierungen noch und warten auf die kommunale Wärmeplanung, die ebenfalls noch in den Anfängen steckt. „Aktuell führen die Rahmenbedingungen nicht zu einer beschleunigten Heizungsmodernisierung“, stellt der BDH fest.
Infolgedessen ist der gesamte Absatz von Heizgeräten eingebrochen. Während 2023, auch bedingt durch Vorzieheffekte, 1,3 Millionen Heizgeräte verkauft wurden, sank die Zahl 2024 auf etwa 740.000. Und: Erdgasheizungen dominieren weiterhin den Markt: sie machen 57 Prozent der Verkäufe aus, während Wärmepumpen nur bei 26 Prozent der installierten Geräte liegen.
Quelle: zuerst.de
SEK nimmt Tatverdächtigen (52) fest – Maskierter erschießt zwei Männer in Zahnrad-Firma
Bad Friedrichshall (Baden-Württemberg) – Der Schütze richtete in der Firma Hänel in Bad Friedrichshall ein Blutbad an! Nach stundenlanger Flucht nahm die Polizei am späten Abend einen Tatverdächtigen fest: Es soll ein 52 Jahre alter Mitarbeiter der Firma sein.
Es war 17.45 Uhr am Dienstag, als ein maskierter und bewaffneter Mann in die Fabrik in der Siemensstraße im Stadtteil Kochendorf eindrang. Die Firma aus Bad Friedrichshall (Baden-Württemberg) ist in Familienbesitz und stellt dort seit mehr als 50 Jahren Präzisions-Zahnräder her.
Was dann in den Räumen geschah, müssen jetzt die Ermittlungen der Mordkommission klären. Klar ist nur: Laut Polizei wurden in der Fabrik zwei Männer durch Schüsse aus der Waffe des Masken-Mannes getötet, ein weiterer lebensgefährlich verletzt. Ersten Ermittlungen zufolge soll es sich bei den Opfern um Mitarbeiter der Firma handeln. Weitere Beschäftigte sollen während der Tat vor Ort gewesen sein.
Spezialkräfte fassen mutmaßlichen Killer (52)
Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, ein Hubschrauber und das Spezialeinsatzkommando (SEK) waren im Einsatz, einige Straßen in Bad Friedrichshall wurden zwischenzeitlich gesperrt.
Der Angreifer konnte zunächst entkommen. Die Fahndung nach ihm lief über Stunden. Die Polizei ging von einem Einzeltäter aus, twitterte aber, es bestehe keine Gefahr für die Allgemeinheit.
Um 23.35 Uhr meldete dann die Polizei Mannheim: „Tatverdächtiger durch Spezialkräfte der Polizei Baden-Württemberg in Seckach festgenommen“. Nach ersten Erkenntnissen sei er ein 52 Jahre alter Mitarbeiter der Firma Hänel.
Nach der Bluttat brachte die Polizei die weiteren Mitarbeiter der Firma Hänel aus dem Gebäude, Ermittler befragten sie in einer nahe gelegenen Tankstelle. Auch Notfallseelsorger waren vor Ort.
Bürgermeister Timo Frey (CDU) sagte, er sei sehr betroffen; die Firma sei in der Region ein großer Arbeitgeber und bekannt. Nach seiner Schätzung arbeiteten dort bis zu 400 Menschen.
Quelle: Bild-online
Im Regionalzug – Mann (25) bedroht Reisende mit Sturmgewehr
Dortmund (NRW) – Ein Syrer (25) sorgte am Hauptbahnhof in Dortmund für einen Schockmoment. Er stritt mit Reisenden in einem Regionalzug, drohte, sie zu töten. Dann zog er plötzlich ein Sturmgewehr.
Gegen 11.30 Uhr wurden die Beamten der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof von einem Mann angesprochen. Ein Freund hatte ihm ein Foto aus dem RE34 (Siegen – Dortmund) zugeschickt. Darauf zu sehen: ein Mann mit dem Sturmgewehr AK-47!
Sofort eilten die Polizisten zu Gleis 10, an dem der Regionalzug gerade stand. Sie umstellten den Mann, forderten ihn mit gezogener Waffe auf, sich hinzulegen. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Wie die Bundespolizei mitteilte, handelt es sich um einen 25-jährigen Mann aus Kiel mit syrischer Staatsbürgerschaft.
„Die Langwaffe befand sich zu diesem Zeitpunkt in einem Rucksack und wurde von den Uniformierten beschlagnahmt“, erklärte ein Sprecher der Polizei. „Bei dem Gegenstand handelt es sich um eine Anscheinswaffe“.
Das Gewehr war also nur eine nicht funktionierende Nachbildung des Sturmgewehrs.
25-Jähriger drohte, Männer zu töten
Eine Zeugin (51) erzählte der Polizei, dass der Mann die Waffe mehrfach aus seinem Rucksack geholt und sich umgeschaut habe. Der 25-Jährige soll die Schusswaffe dabei aber zu keinem Zeitpunkt auf einen Reisenden gerichtet haben. Stattdessen soll er zuvor zwei Männern im Alter von 30 und 31 Jahren verbal damit gedroht haben, sie zu töten.
Verbotene Waffen: Diese Waffen dürfen nicht mitgeführt werden | Infografik
Der Syrer wurde vorläufig festgenommen und zur Wache des Bahnhofs in Nordrhein-Westfalen gebracht. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten ein Dokument der Ausländerbehörde, auf dem falsche Personalien eingetragen waren. Nach der Durchsuchung wurde der Mann aus Kiel wieder freigelassen.
Die Polizei leitet gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, mittelbarer Falschbeurkundung sowie wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Quelle: Bild-online
„Zu viel zensiert“ – Facebook verspricht spektakuläre Kehrtwende für mehr Meinungsfreiheit
Facebook-Gründer Zuckerberg sieht einen „kulturellen Wendepunkt“ erreicht. Er gibt ein Übermaß an Zensur zu und verspricht eine Kehrtwende. Unter anderem europäischen Regierungen will er künftig klar entgegentreten – Hand in Hand mit der Trump-Regierung.
MENLO PARK. Der Internetriese Meta (Facebook) hat am Dienstag angekündigt, künftig wieder mehr Redefreiheit auf seinen Plattformen zu ermöglichen. „Es ist an der Zeit zu unseren Wurzeln zurückzukehren“, erklärte Konzernchef Mark Zuckerberg in einem Video. Er bezog sich auf eine eigene Rede aus dem Jahr 2019. Damals hatte er Meinungsfreiheit als treibende Kraft hinter Fortschritt dargestellt. Zu Meta gehörte neben Facebook unter anderem auch Instagram.
Zuckerberg, der Facebook einst gegründet hatte, bekannte nun, „etablierte Medien und Regierungen“ hätten Druck ausgeübt, „mehr und mehr zu zensieren“. Man habe einen Punkt erreicht, an dem die komplexen Meta-Systeme zur Überprüfung von Inhalten zu viele Fehler machten. Zugleich seien die jüngsten US-Wahlen wie ein „kultureller Wendepunkt“ dafür, erneut Meinungsfreiheit zu priorisieren.
Konkret verspricht Meta nun verschiedene Maßnahmen. So soll der Einsatz von Filtern zur Identifizierung problematischer Inhalte zurückgedrängt werden. Außerdem das Personal, das für die Moderation von Inhalten zuständig ist, aus dem US-Bundesstaat Kalifornien nach Texas verlegt werden. Kalifornien gilt als Hochburg der woken Linken, Texas dagegen als besonders konservativ.
Facebook: Faktenchecks sollen Community-Anmerkungen weichen
Vor allem aber will Meta das System der Faktenüberprüfung durch externe Dritte abschaffen. Der Konzern möchte es ersetzen durch ein System der Community-Anmerkungen. Ausdrücklich bezieht sich der Konzern dabei auf das Vorbild der Plattform X, wo Nutzer schon länger Anmerkungen zu Beiträgen schreiben können, um Fehldarstellungen zu korrigieren.
Zur Begründung führt der Facebook-Konzern an, die bislang beauftragten Experten hätten wie alle anderen auch „ihre eigenen Tendenzen und Perspektiven“. Mit der Zeit seien zu viele Inhalte einer sogenannten Faktenüberprüfung unterzogen worden – Inhalte, die von den Menschen eigentlich als legitime politische Äußerungen verstanden würden. „Ein Programm, das beabsichtigte zu informieren, wurde zu oft ein Werkzeug der Zensur.“
Zuckerberg nennt auch konkrete Themen, über die künftig freier diskutiert werden soll: Einwanderung, Geschlechtsidentität und Gender. „Es ist nicht richtig, daß Dinge im Fernsehen oder im Parlament gesagt werden können, aber nicht auf unseren Plattformen“, begründet Meta das. Es gebe bislang Beschränkungen, „die den Kontakt zum Mainstream-Diskurs“ verloren hätten, meint Zuckerberg.
In Deutschland ist Correctiv mit der Faktenüberprüfung beauftragt
Die Änderungen seien der Versuch, zum Bekenntnis zu freier Meinungsäußerung zurückzukehren, das Zuckerberg 2019 in seiner Rede geäußert habe, führt Meta aus. Das System der Community-Anmerkungen soll in den kommenden Monaten zunächst in den USA schrittweise eingeführt werden.
Wann die Änderungen auch in Deutschland greifen könnten, ist noch unklar. Zuckerberg kündigte allgemein an, mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump zusammenzuarbeiten, „um uns gegen Regierungen weltweit zu verteidigen, die US-Unternehmen dazu drängen, mehr zu zensieren“. Man habe jetzt die Gelegenheit, Meinungsfreiheit wieder herzustellen. „Und ich freue mich darauf, sie zu ergreifen.“
Mark Zuckerberg schafft die Faktenchecker bei Facebook ab und will ein System von Community Notes wie bei X etablieren. Gute Nachrichten für die freie Rede! Schlechte Nachrichten für die linkspopulistischen Grünen und ihren Heilsbringer Habeck, die künftig zwei Plattformen mit…
Im November hatte Meta-Chef Zuckerberg Trump getroffen, nachdem dieser wiedergewählt worden war. In Deutschland ist bislang unter anderem Correctiv als Faktenchecker von Meta beauftragt. Erfreut über Zuckerbergs Ankündigung zeigte sich Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki: „Gute Nachrichten für die freie Rede! Schlechte Nachrichten für die linkspopulistischen Grünen und ihren Heilsbringer Habeck, die künftig zwei Plattformen mit Regulierung und Verboten bedrohen müssen“, schrieb der FDP-Politiker bei X. (ser)
Quelle: Junge Freiheit
Zahlen bereits im Vorjahr gestiegen – So viele Migranten sind 2025 bereits in Griechenland angekommen
Die Zahl der in Europa ankommenden Migranten ist zuletzt zurückgegangen. Trotzdem landeten in Griechenland schon in den ersten Tagen des neuen Jahres zahlreiche neue Asylbewerber an. Sie haben ein klares Ziel.
ATHEN. Seit Jahresbeginn sind 446 Migranten in Griechenland angelandet. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die griechische Küstenwache. Demnach seien 315 der Menschen in mehreren Booten bei Kreta entdeckt worden. Sie seien aus Libyen gekommen. 131 andere Menschen seien von der Türkei aus auf verschiedene griechische Inseln übergesetzt. Laut dem griechischen Migrationsministers Nikos Panagiotopoulos wollen die meisten in Griechenland ankommenden Asylmigranten weiter nach Deutschland.
Laut Zahlen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR ist die Zahl der Ankünfte in Griechenland im Jahr 2024 gestiegen. Demnach kamen insgesamt 62.022 Menschen in Griechenland an. Im Vorjahr waren es noch 48.721 gewesen, 2022 sogar nur 18.780. Das entspricht einer Steigerung um mehr als das Dreifache innerhalb von zwei Jahren.
Weniger Migranten in Italien
Die Entwicklung widerspricht dem allgemeinen Trend. Demnach kamen 2024 insgesamt 198.258 Menschen in Europa an. 2023 waren es noch 270.180 gewesen. Einen starken Rückgang meldet vor allem Italien, von 157.671 Ankünften über See im Jahr 2023 auf nunmehr 66.475. Dies entspricht einer Minderung um fast 58 Prozent.
Zugenommen haben die Zahlen dagegen nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien. Das Land sah sich 2024 mit 63.427 Migranten konfrontiert. Im Vorjahr waren es noch 57.538 gewesen, 2022 sogar nur 31.763. Die Migranten kommen verstärkt über die Nordwest-Afrika-Seeroute auf die Kanarischen Inseln. 2024 waren es 46.524 nach 40.330 im Vorjahr und nur 15.682 im Jahr 2022. (ser)
Quelle: Junge Freiheit
Wirtschaft – McDonald’s verabschiedet sich von woker Unternehmenspolitik
McDonald’s hat sich von seiner bisherigen woken Unternehmenspolitik verabschiedet. So soll es keine Diversitätsschulungen für Zulieferer mehr geben und es werden auch keine Ziele für Repräsentation in Führungsebenen mehr vorgegeben.
McDonald’s ist nicht das erste Unternehmen, das sich von der Diversitätspolitik abwendet.
McDonald’s verabschiedet sich von seiner woken Unternehmenspolitik in der bisherigen Form. Das gab das Unternehmen in einer Mitteilung an die Mitarbeiter am Montag bekannt. Wie CBS News berichtet, wird die Fastfood-Kette keine Quotenziele etwa bezüglich dem Geschlecht oder der Herkunft bei leitenden Angestellten mehr vorgeben. Auch soll ein Programm beendet werden, das sich an die Zulieferer von McDonald’s richtet und diese aufgefordert hatte, Diversitätsschulungen zu absolvieren und ebenso bei ihren Vorgesetzten entsprechende Quoten durchzusetzen.
Außerdem werde das Unternehmen keine externen Umfragen mehr durchführen, heißt es in der Mitteilung. Zwar wurde nicht genauer ausgeführt, was hiermit konkret einhergeht, jedoch nahmen in den USA viele Unternehmen am Unternehmensgleichheitsindex der Human Rights Campaign Foundation teil. In dem Index wird jährlich gemessen, welche „Richtlinien, Praktiken und Leistungen“ es für „lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Mitarbeiter“ gibt, wie es auf der Webseite der Stiftung heißt.
Im Jahr 2024 kamen mehr als 30 % der Führungskräfte des Unternehmens aus unterrepräsentierten Gruppen, so McDonald’s. Laut dem „2024 Purpose and Impact Report“ hat das Unternehmen auch eine unternehmensweite Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern erreicht. Am Grundsatz der Inklusion wolle das Unternehmen weiterhin festhalten.
McDonald’s begründet seinen Schritt, sich von der bisherigen Unternehmenspolitik abzuwenden, unter anderem mit der veränderten Rechtslage und der Entscheidung anderer Unternehmen, wie die Berliner Zeitung berichtet. So hatte der Oberste Gerichtshof in den USA entschieden, dass die Bevorzugung bestimmter Gruppen bei der College-Zulassung rechtswidrig sei. Die Fastfood-Kette ist dabei nicht das erste Unternehmen, das sich von einer woken Unternehmenspolitik verabschiedet.
Auch der Einzelhändler Walmart, das größte Einzelhandelsunternehmen der Welt, hat sich von zahlreichen sogenannten Diversitätsmaßnahmen verabschiedet, wie Ende November bekannt wurde. So will Walmart Transgender- und Sexualprodukte entfernen, die in unangemessener Weise an Kinder vermarktet werden. So soll zum Beispiel ein Brustabbinder, der sich an Kinder richtete, aus dem Sortiment entfernt werden.
Zwar sollen weiterhin Pride-Paraden finanziell unterstützt werden, jedoch werde genauer geprüft, an welche Veranstaltungen das Geld gehen soll. Es sollen keine Veranstaltungen im Rahmen von Pride-Paraden finanziert werden, die sexualisierte Inhalte zeigen, welche sich an Kinder richten (Apollo News berichtete).
Quelle: Apollo News
Hashtags und Überschriften:
Niemand will Wärmepumpen: Habecks Heizungsgesetz auf dem Rückzug, #SEK nimmt Tatverdächtigen (52) fest – #Maskierter erschießt zwei Männer in Zahnrad-Firma, Im #Regionalzug – #Syrer (25) bedroht Reisende mit #Sturmgewehr, „Zu viel zensiert“ – #Facebook verspricht spektakuläre Kehrtwende für mehr #Meinungsfreiheit, Zahlen bereits im Vorjahr gestiegen – So viele #Migranten sind 2025 bereits in #Griechenland angekommen, #Wirtschaft – #McDonalds verabschiedet sich von woker #Unternehmenspolitik
#Deutschland, #Gebäudeenergiegesetz, #Grüne, #RobertHabeck, #Schießerei, #Tote, #BadFriedrichshall, #BadenWürttemberg, #Kochendorf, #BundespolizeiDortmund, #DortmunderHauptbahnhof, #NRW, #Ausländerkriminalität, #MarkZuckerberg, #Zensur, #Meinungsfreiheit, #Italien, #Spanien, #Flüchtlingspolitik, #Diversitätspolitik
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.01.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
[…] 8, 2025 germanyinventory Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 08.01.2025 (Textausgabe) Niemand will Wärmepumpen: Habecks Heizungsgesetz auf dem Rückzug, #SEK nimmt Tatverdächtigen […]