Berlin. Erst kürzlich war die Grünen-Nachwuchspolitikerin Jette Nietzard mit einer Aussage über Böller-Opfer zu Silvester unangenehm aufgefallen. Allen Ernstes hatte die 26jährige auf X behauptet [Kommasetzung im Original]: „Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“
Jetzt legte Nietzard mit einem kaum weniger geschmacklosen Vorschlag nach. Sie möchte Privatiers – die von ihrem eigenen Geld leben – zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Ihr diesbezüglicher Post trieft vor Neid und Haß (Grammatik und Satzzeichen wieder im Original): „Statt über Zwangsarbeit Bürgergeldbezieher*innen zu sprechen – wie wäre es mit verpflichtender gemeinnütziger Arbeit für die größte Gruppe der Arbeitslosen, den 800.000 Privatiers in Deutschland? Die liegen den ganzen Tag doch sowieso faul rum und brauchen das Geld nicht“, unterstellte Nietzard am Donnerstag.
Von der Maßnahme des Grünen-Kükens wären nach aktuellem Stand rund 809.000 Menschen in Deutschland betroffen, die nicht mehr von Arbeit, sondern von ihrem eigenen Geld leben. Sie beziehen auch keine Sozialleistungen, können aber von dem zuvor erwirtschafteten Geld oder vom Kapitalmarkt leben.
Quelle: zuerst.de vom 10.01.2024
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DIE kann so 100% Ihres 70er EQ aussprechen! DIE weiß, daß gegen Dummheit schon tausende Jahre kein Kraut gewachsen ist! Die Intelligenten werden verfolgt, die Idioten brauchen die Kirche und der Proporz. Halte Sie dumm, ich halte Sie arm!
In Pirna sitzen DIE, wegen der AfD, auf einer Kreuzung rum und blockieren auch Rettungsfahrzeuge!
Kein Bauer ist bis jetzt mit 20 000 Liter Gülle vorgefahren und hat SchXXXe mit SchXXXe weggespült!
Weil es so gut dazu passt, oder auch nicht!
Auszug im Netz gefunden!
###Baerbocks Syrienreise: Fünf
Flugzeuge und Millionen-Kosten?
Die Syrienreise von Außenministerin Annalena Baerbock soll mehrere Millionen Euro gekostet haben. Der Betrag kommt vorwiegend durch den Einsatz mehrerer Flugzeuge zusammen.
Die Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu den neuen Machthabern in Syrien hat offenbar hohe Kosten verursacht und
die Bundeswehr vor erhebliche logistische Herausforderungen gestellt. Laut Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) waren insgesamt fünf
Flugzeuge für den Besuch im Einsatz.
Die Ministerin flog dem Bericht zufolge zunächst mit einem Regierungs-Airbus A319 nach Zypern.
Von dort ging es mit einem Militärtransporter des Typs A400M weiter nach
Syrien. Ein Vorauskommando war laut SZ bereits mit einem weiteren A400M in das Krisengebiet gereist, während eine dritte A400M als Ersatzmaschine bereitstand.
Es sollen 40 Flugstunden bei den Transportmaschinen angefallen sein. Zusätzlich sei ein Militärtransporter C130J eingesetzt worden, um Spezialkräfte zu transportieren. Dieser absolvierte allein 17 Flugstunden auf einer Route zwischen Frankreich, Deutschland und Syrien.
Kosten im Millionenbereich?
Insgesamt sollen nach Angaben aus Bundeswehrkreisen 24 Flüge durchgeführt worden sein, heißt es in dem Bericht. Dabei wurden mehr als 100 Personen eingesetzt, um die Reise abzusichern. Die Sicherheitslage in Syrien wird weiterhin als äußerst
angespannt bewertet. Eine Flugstunde mit dem A400M wird laut Bericht der SZ auf etwa 50.000 Euro geschätzt, bei dem Airbus
A319 sind es rund 30.000 Euro pro Stunde. Allein der Airbus-Flug nach Zypern und zurück dauert etwa acht Stunden. Der Einsatz dieser beiden Flugzeuge würde bereits mehr als 2,5 Millionen Euro ausmachen.
Das Auswärtige Amt verteidigt gegenüber der Zeitung die Reise als außenpolitisch notwendig. Der Besuch habe an einem „entscheidenden Zeitpunkt für die weitere Entwicklung Syriens“ stattgefunden, hieß es. Baerbock war gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot nach Damaskus gereist, um Gespräche über die politische Zukunft Syriens zu führen.
Das Verteidigungsministerium wollte auf Anfrage aber keine exakten Zahlen nennen. Ein Sprecher erklärte der SZ, dass sich die Flugkosten nicht pauschal berechnen ließen, da sie von zahlreichen Faktoren wie Personaleinsatz, Flugplatzgebühren und Wartungskosten abhängen. Offizielle Angaben zu der Anzahl der eingesetzten
Maschinen wurden ebenfalls nicht gemacht. „Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen der Militärischen Sicherheit und der Operationssicherheit keine Details zu den eingesetzten Fähigkeiten und Kräften sowie zum Flugbetrieb von militärischen Luftfahrzeugen mitteilen können“, sagte ein Sprecher. Wie die
„Süddeutsche Zeitung“ außerdem berichtet, plant ein weiteres
Regierungsmitglied eine Reise nach Syrien. Der organisatorische Aufwand soll dabei jedoch deutlich reduziert werden.###
Grün, noch Fragen???
Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden
Wenn der Gewohnte nur verstehen würde, dass es nicht damit getan ist, irgendeine Politik nur zu kritisieren.