Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.01.2025 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Verheerende deutsche Energiebilanz 2024: Stromimporte kosteten 5,3 Milliarden Euro

Berlin. Die deutsche Energiepolitik war auch 2024 ein glatter Schuß in den Ofen – ineffizient, unzureichend und teuer. Denn: infolge stillgelegter Kernkraftwerke und der Abkehr vom preisgünstigen russischen Gas mußte Deutschland deutlich mehr Strom importieren als ins Ausland auszuführen: 77.000 Gigawattstunden wurden importiert, im Gegenzug wurden nur knapp 48.500 Gigawattstunden exportiert. Die Kosten gehen in die Milliarden.

Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung unter Bezugnahme auf Daten der Bundesnetzagentur mußten die deutschen Versorger insgesamt 5,3 Milliarden Euro für den im Ausland eingekauften Strom bezahlen. Der Stromexport habe insgesamt drei Milliarden Euro eingebracht. Daraus ergebe sich ein negativer Saldo von 2,3 Milliarden Euro.

Die desaströse deutsche Energiepolitik hat nicht nur finanzielle Aspekte. Weil durch das deutsche Stromnetz, das immer häufiger an seine Belastungsgrenze kommt, auch die Stromversorgung im benachbarten Ausland auf harte Proben gestellt wird, wird in Norwegen und Schweden inzwischen laut darüber nachgedacht, die Stromtrassen nach Deutschland kurzerhand zu kappen. Das würde die deutsche Energieversorgung noch prekärer machen.

Quelle: zuerst.de

Abwehr unmöglich: Hat jetzt auch Nordkorea Hyperschallwaffen?

Pjöngjang. Schlechte Nachrichten für die westlichen Streitkräfte: nach Rußland und China ist jetzt offenbar auch Nordkorea im Besitz von Hyperschallwaffen. Die Regierung in Pjöngjang gab dieser Tage den erfolgreichen Test eines Hyperschallgleiters bekannt, der mit zwölffacher Schallgeschwindigkeit 1500 Kilometer weit geflogen sein soll.

Das Dilemma für den Westen besteht darin, daß keines der gängigen Flugabwehrsysteme in der Lage ist, anfliegende Hyperschallwaffen abzufangen. Durch die flache Flugbahn sind Hyperschallgleiter für gegnerische Radare erst spät zu orten. Zugleich fliegen sie mit mindestens fünffacher Schallgeschwindigkeit – schneller als eine Gewehrkugel. Der russische „Avangard“-Gleiter soll sogar 24-fache Schallgeschwindigkeit erreicht haben. Das macht die Zeit, in der ein Radar die Projektile orten und Abwehrraketen verschießen kann, extrem kurz.

Zwar haben die US-Rüstungskonzerne Raytheon und Lockheed Martin mit THAAD ein Luftverteidigungssystem im Programm, das Hyperschallgleiter aufspüren, aber kaum bekämpfen kann. Außerdem ist dieses System extrem teuer. Auch Deutschland hat sich deshalb 2023 aus Kostengründen dagegen und für die günstigere israelische Alternative „Arrow 3“ entscheiden.

Fachleute bezweifeln, daß Nordkorea in der Lage ist, eine Hyperschallwaffe komplett in Eigenregie zu entwickeln. Vermutet wird deshalb, daß Nordkorea seit vielen Jahren von Rußland Hilfe bei der Entwicklung erhält. Was nichts daran ändert, daß westliche Streitkräfte nach wie vor nicht über einsatzfähige Hyperschallwaffen verfügen. (mü)

Quelle: zuerst.de

„This is crazy“ – „Fall Mia“: Nach Freispruch für Syrer mischt sich Elon Musk ein

Der erschütternde Mißbrauchsfall einer Zwölfjährigen sorgt nach zwei Freisprüchen für Entsetzen – auch bei Elon Musk. Der Opferanwalt nutzt die Aufmerksamkeit für eine Spendenaktion.

WIEN. Elon Musk hat sein Augenmerk zunehmend auf Europa gerichtet – und nun auch auf Österreich. Am Freitagabend teilte er ein Posting auf seiner Plattform X zum erschütternden „Fall Mia“. Dabei handelt es sich um ein zum Tatzeitpunkt erst zwölfjährigen Mädchens, das über Monate hinweg von einer Gruppe Jugendlicher mißbraucht worden sein soll. Kürzlich sorgte der zweite Freispruch für einen Syrer für Aufsehen.

„This is crazy“, schrieb Musk in seinem Kommentar zu einem Posting, das inzwischen Tausende Kommentare und noch mehr Teilungen verzeichnet. AuchDer Anwalt der Familie, Sascha Flatz, reagierte auf Musks Kommentar mit Dank. Er nutzte die erhöhte Aufmerksamkeit, um auf eine Spendenaktion für die Familie des Opfers hinzuweisen.

Der „Fall Mia“ und die Folgen
Der „Fall Mia“ löst in Österreich nach wie vor Entsetzen aus. Über mehrere Monate hinweg sollen sich insgesamt 17 Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren, vorwiegend arabischstämmig, an dem damals zwölfjährigen Mädchen vergangen haben. Das Opfer wurde Berichten zufolge von einem Täter zum nächsten weitergereicht. Einige dieser Übergriffe sollen in einem Parkhaus nahe des Wiener Hauptbahnhofs stattgefunden haben.

Täter bleiben wohl straffrei
Dennoch scheint es, als würden die mutmaßlichen Täter straffrei bleiben. Bereits diese Woche wurde ein weiterer Angeklagter im Zweifel freigesprochen. Die Begründung: Es konnte nicht nachgewiesen werden, daß Gewalt angewendet wurde – ein Kriterium, das für eine Verurteilung wegen Vergewaltigung erforderlich ist. Im Dezember war ein 16jähriger ebenfalls freigesprochen worden.

„Ein weiteres Skandalurteil“, sagte Mias Mutter, die vom damals 17jährigen Angeklagten 100 Euro als „Entschädigung“ erhielt. „So wenig ist ihm das Nein meiner Tochter wert“, äußerte sie gegenüber der Krone zu dieser Aktion, die sie als entwürdigend empfindet. (rr)

Quelle: Junge Freiheit

Gegen Ankündigung von Trump – Biden-Regierung verkauft noch rasch Bitcoin um 6,5 Milliarden Dollar

Das US-Justizministerium will beschlagnahmte Bitcoin verkaufen – kurz vor Trumps Amtsübernahme, der solche Verkäufe stoppen will. Der geplante Verkauf sorgt bereits für Unruhe auf dem Kryptomarkt.

WASHINGTON D.C. Das US-Justizministerium hat den Verkauf von 69.370 Bitcoin (BTC), die im Zusammenhang mit dem Darknet-Marktplatz Silk Road beschlagnahmt wurden, beschlossen. Der Wert beläuft sich aktuell auf mehr als 6,5 Milliarden Dollar.

Ein Gerichtsbeschluß beendete einen langwierigen Streit mit der Investmentgesellschaft Battle Born Investments, die Ansprüche auf die Bitcoin aus einer Insolvenzmasse erhoben hatte. Da Battle Born die Identität der Person, die die Bitcoin übergeben hatte, nicht offenlegen konnte, erhielt das Justizministerium endgültig die Eigentumsrechte zugesprochen.

Trump will Bitcoin halten
Aufgrund der hohen Volatilität der Kryptowährung drängte das Ministerium auf einen schnellen Verkauf, was das Gericht genehmigte. Diese Entscheidung sorgte bei vielen Marktteilnehmern für Nervosität, da ein derart großer Verkauf Druck auf den Bitcoin-Kurs ausüben könnte.

Der Verkauf soll noch vor der Amtseinführung von Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten am 20. Januar 2025 erfolgen. Trump hatte zuvor angekündigt, die Praxis der Regierung, beschlagnahmte Bitcoin zu verkaufen, stoppen zu wollen. Die US-Regierung besitzt derzeit insgesamt 203.239 Bitcoin, von denen 69.370 seit Jahren unberührt in einer Wallet lagern. Nach dem geplanten Verkauf verbleiben 133.369 im Staatsbesitz, deren Wert sich aktuell auf über 130 Milliarden Dollar beläuft

Während viele Länder in der Vergangenheit beschlagnahmte Kryptowährungen zügig verkauft haben – so veräußerte Deutschland im vergangenen Jahr 50.000 Bitcoin zu einem Kurs von unter 50.000 Dollar – setzt Trump auf das strategische Halten dieser digitalen Vermögenswerte, um künftig von möglichen Kurssteigerungen zu profitieren. (rr)

Quelle: Junge Freiheit

„Mißverständnisse“? – Deswegen weist ein Rostocker Nachtclub Ausländer ab

In einem Nachtclub in Rostock wird ausländischen Besuchern der Zutritt verweigert. Die Polizei wird eingeschaltet, kann aber nichts machen. Was der Vorfall mit „Gruppen männlicher Personen“ zu tun hat.

ROSTOCK. Der „LT Club“ in Rostock hat am Wochenende offenbar gezielt Personen ohne deutschen Paß den Zutritt verweigert. Das berichten mehrere Medien, zuerst das linke Kleinstmagazin Katapult. Demnach schilderte eine Betroffene der Redaktion, daß „Besucher, die keinen deutschen Ausweis vorzeigen konnten, an der Tür abgewiesen“ worden seien. Dazu habe eine Russin gezählt, die nur einen unbefristeten Aufenthaltstitel habe vorzeigen können.

Auf Instagram schilderte zudem ein Betroffener, er und „ein paar andere“ nicht-deutsche Personen seien nicht hereingelassen worden. Der Grund dafür sei gewesen, „daß wir keinen deutschen Ausweis oder deutschen Paß hatten“.

Nachtclub: „Unglücklich verlaufen“
Der Nachtclub selbst meldete sich am Mittwoch über Instagram zu Wort. „In den letzten Wochen haben wir vermehrt Delikte von Gruppen männlicher Personen (unabhängig von ihrer Herkunft) sowie Belästigungen gegenüber Frauen beobachten müssen“, heißt es in der Stellungnahme. Für ein sicheres Feiern werde man künftig „noch konsequenter durchgreifen und unsere Maßnahmen entsprechend anpassen“.

Gleichzeitig distanzierte sich der Nachtclub davon, Nicht-Deutsche pauschal ausschließen zu wollen und sprach von „Mißverständnissen“. Die entstandene Situation sei „bedauerlicherweise unglücklich verlaufen“. Man habe dies intern besprochen und die betreffenden Handlungen eindeutig verurteilt. „Wir möchten uns als Club klar und unmißverständlich gegen jede Form von Diskriminierung und rechtem Gedankengut positionieren.“

Die Polizei bestätigte gegenüber verschiedenen Medien, daß sie in dem Fall eingeschaltet wurde. Es habe jedoch kein strafrechtlich relevantes Verhalten gegeben. Laut Bild verwies die Polizei auf das Hausrecht der Betreiber. (ser)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.01.2024

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