Immer Ärger mit US-Besatzern: Vergewaltigung auf Okinawa sorgt für Empörung

18. Januar 2025
Immer Ärger mit US-Besatzern: Vergewaltigung auf Okinawa sorgt für Empörung
International
Foto: Symbolbild

Naha/Okinawa. Als Folge des Zweiten Weltkrieges unterhalten die USA auf Okinawa die größte Dichte an US-Militäreinrichtungen in Japan. Politische Initiativen, die US-Basis wegzubekommen, fruchteten bislang wenig. Dabei kommt es immer wieder zu Reibereien zwischen dem US-Militär und der einheimischen Zivilbevölkerung, die sich über Umweltschäden, aber auch über Vergewaltigungen durch US-Soldaten beschwert.

Derzeit sorgt ein weiterer Vergewaltigungsfall für Empörung. Der Vorfall, bei dem ein etwa 30 Jahre alter Soldat beschuldigt wird, eine Frau vergewaltigt zu haben, hat erneut Rufe nach härteren Maßnahmen gegen das US-Militär laut werden lassen.

Der japanische Kabinettschef Yoshimasa Hayashi nahm in einer Pressekonferenz zu dem Fall Stellung: „Wir werden die US-Streitkräfte in Japan dazu drängen, die Disziplin zu verschärfen und die Präventivmaßnahmen vollständig umzusetzen.“

Die Tat soll sich im November in einem Gebäude im Zentrum von Okinawa ereignet haben. Der GI soll seinem Opfer erst am selben Tag zum ersten Mal begegnet sein. Die Polizei wurde unmittelbar nach dem Vorfall von der Betroffenen informiert. Der Beschuldigte wurde auf freiwilliger Basis von der Polizei vernommen.

Nach dem Japanisch-Amerikanischen Truppenstatut bleiben US-Militärangehörige grundsätzlich in amerikanischem Gewahrsam, bis die japanischen Behörden Anklage erheben – es sei denn, sie werden direkt am Tatort festgenommen.

Der Gouverneur von Okinawa, Denny Tamaki, reagierte auf den Vorfall mit deutlichen Worten: „In etwa einem Jahr gab es fünf schwere und abscheuliche Verbrechen, die die Menschenrechte und die Würde der Frauen mißachtet haben.“ Er macht sich für deutliche Proteste bei beiden Regierungen stark: „Ich glaube, es ist notwendig, starke Proteste bei der japanischen und der US-Regierung einzulegen.“

Erst letztes Jahr war es zuletzt zu zwei sexuellen Übergriffen amerikanischer Militärangehöriger gekommen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 18.01.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
25 Tage zuvor

Von solchen befreienden Taten des Befreiers an Japanischen Frauen hört man selten! In Japan wird diese Befreiung sehr sehr ernst genommen und hart bestraft! Dagegen lauert die Grüne Gartenhaus in Börrlin um sonst, daß Ihr grüner Gatte Goldhaar zur Verantwortung gezogen wird. Der Skandal wird tot geschwiegen, es sind falsche eidesstattliche Vorwürfe der Erlebenden! Diese eidesstattliche Rücknahme wird nicht
angezweifelt. Goldhaar-ein Grüner, der pendelt mit seinem Namen zwischen Mann oder Frau, wie der Konsum in der DDR mit „noch nicht und nicht mehr im Handel!“

##Der Gouverneur von Okinawa, Denny Tamaki, reagierte auf den Vorfall mit deutlichen Worten: „In etwa einem Jahr gab es fünf schwere und abscheuliche Verbrechen, die die Menschenrechte und die Würde der Frauen missachtet haben.“###

Das kostet Dem bald ganz dezent den Haustürschlüssel für sein Büro! Der spricht von Würde der Frauen! Das Baerstück wird schnellsten dort aufschlagen und dem erklären, dass es in der Mitte der Frauen keine Menschenrechte gibt! Die größte Würde der Frauen ist es für diese Stelle Sie an Kulturfremde zur Verfügung zu stellen.
Der soll das Land für würdige lauffreudige Männer zur Verfügung stellen. Damit Er es erleben kann!

Ulla
Ulla
25 Tage zuvor

Überall sitzen die Drecks-Amis und meinen sie sind die Grössten. Japan sollte die auch aus dem Land werfen.

birgit
birgit
25 Tage zuvor

Amis raus und basta❗️

Helene Winter
Helene Winter
22 Tage zuvor

Es fragt sich wer mehr Besatzungszetren hat ?
Das besetzte Deutschland mit ueber 40 oder Japan ?
Raus mit dem Pack und seinen Sonerrechten wie die Kirchen .
Zig Rechtssysteme im besetzten deutschen Reich .

Raus mir dem ganzen Gesindel und allen voran die JUDEN wie
Teichthal Friedman Schuster und das ganze Gesocks !

Deutschland kommt zuerst !