Nafta: Mexiko und Kanada erklären sich zu Gesprächen mit Trump bereit

Trudeau steht auf einer Pressekonferenz vor einer Reihe kanadischer Flaggen. Er blickt ernst ins Publikum.  (AFP/Lars Hagberg)Premierminister Justin Trudeau zeigt sich offen für Gespräche über das Freihandelsabkommen Nafta. (AFP/Lars Hagberg)

Nach Kritik des designierten US-Präsidenten Trump am nordamerikanischen Freihandelsabkommen Nafta haben sich Mexiko und Kanada offen für Gespräche gezeigt.

Kanadas Premierminister Trudeau erklärte, es müsse darum gehen, wie Nafta für Arbeiter und Bürger in allen drei Ländern mehr Vorteile bringen und das Wirtschaftswachstum steigern könne. Mexikos Außenministerin Ruiz Massieu sagte dem Sender CNN, Ziel sei allerdings keine Neuverhandlung, sondern eine Modernisierung des Freihandelsabkommens.

Die USA, Kanada und Mexiko hatten den Nafta-Vertrag vor 22 Jahren geschlossen. Im Wahlkampf erteilte der Republikaner Trump dem Freihandel eine Absage, weil den Vereinigten Staaten dadurch Nachteile entstünden. Auch dem TTIP-Abkommen mit Europa werden deshalb kaum noch Chancen eingeräumt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.11.2016

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