Nach Messerangriff in Aschaffenburg – Scholz erörtert im Kanzleramt Lage mit Chefs der Sicherheitsbehörden

23.01.2025

Bundeskanzleramt - Regierungsgebäude in Berlin - Mitte - JUMP Berlin

Bundeskanzleramt Berlin

Nach dem Messerangriff im bayerischen Aschaffenburg auf eine Kindergartengruppe mit zwei Toten haben mehrere Politiker Konsequenzen gefordert. Bundeskanzler Scholz sagte, die Behörden müssten mit Hochdruck klären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland gewesen sei.

Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssten sofort Konsequenzen folgen, betonte Scholz. Er sprach von einer „unfassbaren Terror-Tat“. Am Abend traf Scholz die Chefs des Verfassungsschutzes, des Bundeskriminalamts und der Bundespolizei zu Beratungen im Kanzleramt. Anschließend teilte er auf X mit, man werde diesen Fall schnell aufklären und die nötigen Konsequenzen ziehen. Zuvor hatte Scholz betont, er sei es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten zutrügen. Von Tätern, die eigentlich zu uns gekommen seien, um hier Schutz zu finden. Da sei falsch verstandene Toleranz völlig unangebracht.
CDU-Chef Merz sagte, es brauche klare Antworten der Politik, sobald die schreckliche Tat aufgeklärt sei. BSW-Chefin Wagenknecht warf Scholz vor, politisch mitverantwortlich zu sein. Dass nach den Anschlägen in Mannheim und Solingen nichts passiert sei, sei in erster Linie das Versagen des Kanzlers und von Innenministerin Faeser, sagte sie dem Magazin „Politico“.

Herrmann (CSU): Mutmaßlicher Täter war ausreisepflichtig

Bei dem Angriff in einem Park waren ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Passant getötet worden. Drei Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Polizei nahm kurz darauf den mutmaßlichen Täter fest. Der 28-Jährige stammt aus Afghanistan. Nach Angaben von Bayerns Innenminister Herrmann hatte er im Dezember sein Asylverfahren abgebrochen und war deshalb ausreisepflichtig. Er war in psychiatrischer Behandlung und bereits wegen Gewalttaten aufgefallen. Ermittlern zufolge gibt es keinen Hinweis auf ein islamistisches Motiv.

Bayerns Ministerpräsident Söder sprach von einem „entsetzlichen Tag für ganz Bayern und einer „feigen und niederträchtigen Tat“.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.01.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Tankschiff
Tankschiff
21 Tage zuvor

(…)Bundeskanzler Scholz sagte, die Behörden müssten mit Hochdruck klären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland gewesen sei.
Der Text ist doch wohl falsch, oder???

Richtiger wäre:

Bundeskanzler Scholz sagte, die Behörden müssten mit Hochdruck klären, warum die BRD Regierung in Deutschland noch nicht des Landes verwiesen wurde

birgit
birgit
21 Tage zuvor

Und da sind sie wieder, die babbelnden Heuchler❗️Die Familien aller Opfer, egal Mord oder Vergewaltigung, sollten sich zusammenschließen und die Politiker, welche diese Mörderhorden rein gelassen haben wegen gemeinschaftlichen Mordes und weiterer Straftaten Anklagen. Denn die Sesselfurzer im BT haben das geduldet und mit ihrem Verhalten geduldet. Sie sind Alle schuldig. ❗️Aber hier wird sich kein Gericht finden da alle weisungsgebunden und im Handelsrecht unterwegs. Der Gerichtshof für Menschenrechte dürfte zuständig sein. Da sollte ein passender Anwalt zu finden sein.

Ulla
Ulla
21 Tage zuvor

Jetzt labern alle verantwortlichen wieder den üblichen Scheiss und heucheln Mitleid. Passieren wird wie immer nichts. -siehe Magdeburg.
Das arme Kind und der Held der auch gestorben ist. Man fasst es nicht, dass diese elende Afghanenratte noch im Land war.
Faeser sollte endlich in die Wüste gejagt werden aber ohne Entgeld oder Rentenanwartschaft.
Wann führen wir wie in USA wieder die Todesstrafe für solche Kreaturen ein ?????