Viele ohne Paß –  Über 7.000 abgelehnte Asylbewerber in Brandenburg

Abgelehnte Asylbewerber werden nur selten abgeschoben Foto: picture alliance/Ulrich Baumgarten

Abgelehnte Asylbewerber werden nur selten abgeschoben Foto: picture alliance/Ulrich Baumgarten

POTSDAM. In Brandenburg halten sich derzeit mehr als 7.000 abgelehnte Asylbewerber vor. Laut einer Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des innenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, Thomas Jung, lebten bis Ende September 7.143 Ausländer in Brandenburg, deren Asylantrag negativ beschieden worden ist. 1.163 Ausländer hätten wegen fehlender Ausweispapiere oder Reisedokumente eine Duldung erhalten.

Wie lange die abgelehnten Asylbewerber sich bereits in Brandenburg aufhalten, konnte die rot-rot-geführte Landesregierung nicht sagen. Auch hat sie keine Erkenntnis darüber, wie viele von ihnen Sozialleistungen wie Hartz IV beziehen.

Jung warf der Landesregierung daher vor, abgelehnten Asylbewerbern blind Geld hinterher zu werfen, ohne zu wissen, wer diese überhaupt seien. Dies sei nachlässig, kritisierte er. (krk)

Quelle: Junge Freiheit vom 11.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Kein Geld, keine Wohnung nichts gehört diesen gegeben. Sollen dahin wo sie herkamen. Wir sind nicht das Sozialamt für alle Schmarotzer der Welt.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Diese Regierung erweist sich als absolut hilflos, wer soll denn zu ihr noch Vertrauen haben? Eine Schande ist das. Wir bräuchten auch einen Trump.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Naja, eine mutigere Bevölkerung täte es auch. Davon abgesehen wäre ein Trump natürlich ein Katalysator. Mal beobachten, wie sich die angezählte BRD-Verbrecherbande in der Defensive verhält.