Israelischer Premierminister: Übertragung des islamischen Gebetsrufs muss verboten werden

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Tel Aviv (Press TV/ParsToday) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat den Gesetzesentwurf über das Verbot der Übertragung des islamischen Gebetsrufs aus Moschee-Lautsprechern unterstützt.

Netanjahu teilte am Sonntag auf seiner wöchentlichen Sitzung mit Mitgliedern seines Kabinetts in Tel Aviv mit,  er unterstütze den  Gesetzesentwurf.

Israel behauptet, der Gebetsruf würde alle belästigen und müsste daher verboten werden.
Das israelische Kabinett will  den  Gesetzesentwurf nach Beratungen an das Parlament schicken.

Zuvor haben  israelische Verantwortliche den Gebetsruf aus drei Moscheen in der Stadt Abu Dis im Westjordanland verboten.

Ferner wird aus Israel berichtet, dass das  Regime  die bereits  auf den  Palästinensergebieten in Westjordanland gebauten Häuser  für legal erklärt. Diese Häuser sind von Juden gebaut worden, die illegal in Palästinensergebiete eingezogen sind.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 14.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das Gejaule am frühen Morgen hab ich mal in Marokko erlebt. Seither nie mehr in ein muslimisches Land gereist.

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Und das rechtfertigt „Landnahme“ (Vertreibung) und Völkermord am Volk von Palästina??

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Das ist leider nicht die einzige Sünde der ehemaligen Kolonialmächte geblieben.