Innenministerium: Gestiegener Krankenstand in der Bundesverwaltung

Eine Hand in einem Operationshandschuh hält ein Fieberthermometer. (imago stock&people)
DGB: Permanenter Stress führt zu hohen Krankenständen. (imago stock&people)

Der Krankenstand in Behörden des Bundes ist im vergangenen Jahr auf einen Höchststand gestiegen.

2015 fehlten Beschäftigte der Bundesverwaltung krankheitsbedingt im Schnitt an 20,25 Arbeitstagen, wie aus einer Übersicht des Innenministeriums hervorgeht. Das war etwa ein Tag mehr als 2014. Vor zehn Jahren lag der Krankenstand bei gut 15 Arbeitstagen. Gestiegen sei der Krankenstand in allen Bereichen, heißt es weiter.

Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Hannack erklärte, die Beschäftigten würden zwischen Personalknappheit und wachsenden, sich stark wandelnden Aufgaben aufgerieben. Jahrzehntelanger Stellenabbau bei immer mehr neuen Aufgaben schlage sich in permanentem Stress und hohen Krankenständen nieder.

 

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.11.2016

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