In Deutschland sind mehr Menschen als früher von Armut bedroht – selbst wenn sie eine Arbeitsstelle haben.
Das berichtet die „Passauer Neue Presse“ unter Berufung auf aktuelle Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat, die die Linksfraktion im Bundestag ausgewertet hat. Demnach lag der Anteil der von Armut bedrohten Beschäftigten 2015 bei 9,7 Prozent. Vor zehn Jahren habe er noch 5,5 Prozent betragen. Nach wie vor seien viel zu viele Menschen in Deutschland arm trotz Arbeit, sagte die Linken-Fraktionsvize Zimmermann. Als armutsgefährdet gilt nach EU-Definition, wer über weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verfügt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.11.2016
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Wir werden immer ärmer. Und unser Volksvermögen wird dem ganzen Asylantenpack in den Rachen geworfen. Für arme Deutsche ist kein Geld da. So siehts wirklich aus, aber das haben die wenigstens bisher kapiert. Eben deutsche Schlafmichel.