Der Präsident des Europäischen Parlaments, Schulz, wechselt in die Bundespolitik.
Der SPD-Politiker bestätigte dem ARD-Europabüro eine entsprechende Meldung der „Süddeutschen Zeitung“. Er will Einzelheiten heute früh offiziell bekanntgeben. Dem Zeitungsbericht zufolge bewirbt sich Schulz nicht für eine weitere Amtszeit als Parlamentsvorsitzender. Stattdessen soll er bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr auf Platz eins der nordrhein-westfälischen Landesliste antreten. Diese Entscheidung sei gestern Abend in der Landes-SPD intern kommuniziert worden, schreibt das Blatt. Unklar ist demnach, ob Schulz oder der SPD-Vorsitzende Gabriel die Partei als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf führt. Schulz wird auch als künftiger Außenminister gehandelt, sollte Amtsinhaber Steinmeier zum nächsten Bundespräsidenten gewählt werden.
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Hoffmann, forderte eine schnelle Entscheidung in der Frage der Kanzlerkandidatur. Die Leute müssten wissen, wer gegen Frau Merkel antrete, sagte der DGB-Chef der „Passauer Neuen Presse“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.11.2016
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Lieber Gott Deutschland bleibt aber auch gar nichts erspart.
Was sollen wir mit diesem Brenner ?