Auch bei Volkswagen in Wolfsburg ist die Stimmung nicht berauschend
Frankfurt/Main – Die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise – mit dramatischen Folgen für Hunderttausende Beschäftigte. Besonders hart trifft es die Autoindustrie: Innerhalb nur eines Jahres sind dort rund 45.400 Jobs weg! Das zeigt eine neue Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Insgesamt verlor die Industrie bundesweit 101.000 Stellen – ein Minus von 1,8 Prozent. Und es kommt noch schlimmer: Branchenkenner erwarten weitere 70.000 Jobs, die bis Jahresende gestrichen werden könnten!
▶︎ Die Zahlen sind alarmierend: Besonders die Autohersteller leiden: unter schwachen Verkäufen, der Konkurrenz aus China und dem teuren Umbau zur Elektromobilität. Fast sechs Prozent aller Arbeitsplätze in der Branche sind perdu, allein im vergangenen Jahr. Nur noch 734.000 Menschen sind dort beschäftigt.
Wirtschafts-Standort Deutschland in Gefahr
Auch in anderen Bereichen bröckelt es: In der Textil- und Metallindustrie gingen je mehr als vier Prozent der Jobs verloren. Nur die Chemie- und Pharmabranche kommt bislang relativ ungeschoren davon.
Die Job-Krise entfacht neue Sorgen um den Industriestandort Deutschland. Kritiker sprechen bereits von einer schleichenden Deindustrialisierung. Dabei ist die Beschäftigung langfristig gesehen noch gewachsen – seit 2014 um 3,5 Prozent.
Hildegard Müller (57) ist Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie VDA
▶︎ Doch klar ist: Die Rahmenbedingungen müssen sich dringend verbessern, fordert EY-Manager Brorhilker. Weniger Bürokratie, niedrigere Kosten, mehr Nachfrage im Inland – sonst droht der Job-Aderlass weiterzugehen.
Auch die Autobranche ruft laut nach politischen Reformen. VDA-Präsidentin Hildegard Müller (57): „Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität müssen deshalb Leitmotiv der neuen Bundesregierung sein. Denn Fakt ist: Diese Faktoren entscheiden darüber, wo und in welchem Umfang investiert wird – und somit auch darüber, wo zukünftige Arbeitsplätze entstehen.“
Quelle: Bild-online vom 07.06.2025
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Bedankt euch bei der Politik. Aber wie gewählt so bekommen…….
Die in der Industrie können rechnen, nicht die Manager, das ist SED Parteibuch 1/1, die mit der Tabellenkalkulation! Scheiß Deitschelond baut zu teuer! Es wird in China oder in Südamerika gaaanz billig gebaut und wir schaffen die Fahrzeuge mit einen ungeheuren Gewinn dort hin! Entlassen brauchen wir nicht! Das machen die Trottel die wir dort mit: fein Platz braves Hundel-sitz, Frauchen mit Futter-flüssig, als Sekt kommt gleich nackt-fein Platz braves Hundel! Für Frauchen haben DIE Rüdilein, gaaanz viele, nicht schöne Rüdilein aber besoffen, das sich sieht Frauchen schön!
Meine Spione bringen Daten mit Inhalt: Fahrzeughersteller jubeln über Idioten im Pappkragen und Papp Krone in Papierfirma BRiDä-ä-ä-ä!
Grüne Autos auf dem Vormarsch
https://www.youtube.com/shorts/bOhS3I2Niqs
„Ein Student fragte Merkel, wie sie sich die Welt in 20 Jahren vorstelle und mit welchen Problemen man dann konfrontiert sei. „Das ist ja gar nicht so weit weg„, sagte sie zunächst und ging auf die demografische Entwicklung und die Digitalisierung der Arbeitswelt ein, berichtet welt.de weiter.
Dann folgte der entscheidende Satz: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ Und den Grund dafür nannte sie auch wenig später: „Wir sind das größte Risiko.“ https://www.automobilwoche.de/article/20170611/NACHRICHTEN/170619996/bundeskanzlerin-merkel-selbststaendiges-autofahren-in–jahren-nur-noch-mit-sondererlaubnis