Irakische Armee schießt zwei britische Flugzeuge ab – An Bord: Waffen für den Islamischen Staat

Neben Israel, USA, Saudi-Arabien, Katar und der Türkei, sind natürlich auch die Briten in das muntere Zerstückelungs-Spiel in Syrien und im Irak mit eingebunden. So verwundert es auch nicht, dass die irakische Armee zwei britische Flugzeuge abgeschossen hat, die Waffen für den Islamischen Staat in der Provinz al-Anbar an Bord hatten. Ein ranghoher irakischer Parlamentarier erklärte, dass der nationale Sicherheits- und Verteidigungsausschuss des irakischen Parlaments Zugriff auf Fotos beider Flugzeuge hat, die abstürzten, während sie den IS mit Waffen belieferten. Gespenstische Ruhe bei sämtlichen westlichen Medien. Die Meldung wird durch Medien nicht mal dementiert oder als „Schwachsinn“ abgestempelt. Der Vorfall und wird kurzerhand einfach totgeschwiegen.

Damit hat sich eine weitere Verschwörungstheorie bewahrheitet,die euch Schmutzliteraten lange dazu diente, Andersdenkende Menschen zum Teil in den Ruin zu schreiben. Die Luft in den Redaktionsstuben wird ohnehin immer dünner. Die Leser rennen euch zu Hundertausenden davon. An dieser Stele sei angemerkt, dass jede Verschwörungstheorie die sich bewahrheitet, der deutschen Mainstreampresse wieder einige Leser kostet und diese Geschichte wird richtig viele tausend Leser kosten. Wer heutzutage viele diffamiert wird, sollte sich das nicht zu herzen nehmen, sondern als Ritterschlag der Monopolmedien betrachten. Denn damit gehört man zu einem kleinen Kreis von Menschen, die Resistenzen gegen die mediale Dauervergewaltigung durch hiesige Medien aufweisen. Damit verbunden ist ein freies, selbständiges Denken, frei von Selbstzensur und die Fähigkeit nicht nur Zusammenhänge zu erkennen, sonder aus diesen auch die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.



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Die beiden abgeschossenen britischen Transportmaschinen hatten Waffen für die ISIS-Terroristen in der Provinz al-Anbar an Bord, erklärte am Montag ein ranghoher irakischer Parlamentarier. »Der nationale Sicherheits- und Verteidigungsausschuss des irakischen Parlaments hat Zugriff auf Fotos beider Flugzeuge, die abstürzten, während sie ISIS mit Waffen belieferten«, erklärte der Vorsitzende des Ausschusses, Hakim al-Samili. Das meldete am Montag das arabischsprachige Informationszentrum der Partei Oberster Islamischer Rat im Irak.

Samili sagte, das irakische Parlament habe London um eine Stellungnahme gebeten. Die Regierung in Bagdad erhalte Tag für Tag aus der Provinz Anbar Berichte von Privatpersonen und Sicherheitskräften, denen zufolge Flugzeuge der von den USA geführten Koalition in zahlreichen Flügen über von ISIS kontrollierten Gebieten Waffen und Nachschub abwerfen, so der Parlamentarier weiter. Der Westen helfe den Terroristen, weil die USA nicht wollen, dass die Provinz Anbar zur Ruhe komme und die ISIS-Krise ende, so Samili. Anbar liegt in der Nähe der wichtigen Städte Kerbela und Bagdad.

Ein hoher Provinzbeamter kritisierte unterdessen den Westen und dessen regionale Verbündete scharf dafür, dass sie im Irak »ungläubige Terroristen« unterstützten. In Gebieten, aus denen man die ISIS-Terroristen vertrieben habe, seien Waffen aus amerikanischer und israelischer Herstellung gefunden worden, so der Beamte.

»In Gebieten in der Region al-Baghdadi, in denen ISIS die Kontrolle verloren hat, haben wir Waffen gefunden, die in den USA, in europäischen Ländern und in Israel gefertigt wurden«, zitiert die Nachrichtenwebsite Al-Ahad Chalaf Tarmus, den Vorsitzenden des Provinzrats für Anbar. Die europäischen und israelischen Waffen seien in östlichen Bezirken der Stadt Ramadi entdeckt worden, so Tarmus weiter.

Bereits im Januar hatte sich Samili zu Wort gemeldet und erklärt, dass Flugzeuge der Koalition, die doch eigentlich ISIS bekämpft, Terroristen in den Provinzen Salah ad-Din, al-Anbar und Diyala aus der Luft mit Waffen und Nahrung versorgt habe. Dass ISIS im Irak noch existiere, sei vor allem der Koalition zu verdanken, so Samili.

»Es gibt Belege und Beweise dafür, dass die von den USA geführte Koalition den ISIS-Terroristen aus der Luft militärische Hilfe zukommen lässt«, sagte er im Januar der iranischen Nachrichtenagentur FNA.

Der Parlamentsausschuss habe bereits nachgewiesen, dass amerikanische Flugzeuge moderne Waffen – darunter auch solche zur Bekämpfung von Flugzeugen – für ISIS abgeworfen haben. Ein Untersuchungskomitee gehe der Frage nach, so Samili. »Die USA werfen Waffen für ISIS unter dem Vorwand ab, nicht die genauen Stellungen von ISIS zu kennen. Sie versuchen, mit ihren Vorwürfen die Realität zu verzerren.«

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Der Ausschuss habe zusammengetragen, was Augenzeugen an Daten und Beweisen geliefert haben. Zu den Zeugen würden auch Armeeoffiziere und Milizionäre gehören, so der Abgeordnete. »Diese Unterlagen werden dem Untersuchungsausschuss übergeben… und es wird an Maßnahmen ergriffen, was zum Schutz des irakischen Luftraums erforderlich ist.« Im Januar hatte noch ein weiterer irakischer Abgeordneter erklärt, es liege in allererster Linie an der von den USA geführten Koalition, dass ISIS im Irak überlebe.

»Die internationale Koalition ist nur ein Vorwand dafür, ISIS zu schützen und der Terroristengruppe mit Ausrüstung und Waffen zu helfen«, sagte Dschome Diwan vom Al-Sadr-Block. Dass die Koalition ISIS unterstütze, sei nun allen klar: »Die Koalition hat nicht die zentralen Stellungen von ISIS im Irak ins Visier genommen.«

Ende Dezember hatte ein Abgeordneter erklärt, ein amerikanisches Flugzeug habe in der Provinz Salah ad-Din ISIS mit Waffen und Munition versorgt. Die vorliegenden Informationen ließen den Schluss zu, dass amerikanische Flugzeuge nicht nur in Salah ad-Din, sondern auch in anderen Provinzen ISIS beliefern, sagte der Abgeordnete Madschid Al-Gharawi, wie Iraq Tradelink meldete. Die USA und die internationale Koalition würden ISIS gar nicht ernsthaft bekämpfen, so Gharawi, der auch im parlamentarischen Sicherheits- und Verteidigungsausschuss sitzt: »Sie verfügen doch über die technische Macht, festzustellen, wo sich die ISIS-Kämpfer aufhalten, und sie innerhalb eines Monats zu zerstören.«

»Die USA zögern die Dauer des Kampfs gegen ISIS hinaus, um Garantien von der irakischen Regierung für amerikanische Stützpunkte in den Provinzen Mossul und Anbar zu erhalten«, so Gharawi. Ein Sicherheitsausschuss in Salah ad-Din gab bekannt, dass »unbekannte Flugzeuge südöstlich der Stadt Tikrit Waffen und Munition für ISIS-Kämpfer abgeworfen haben«.

Bereits im Dezember 2015 hatte der irakische Abgeordnete Nahlah al-Hababi Zweifel geäußert, wie ernst es die Anti-ISIS-Koalition mit ihren Bemühungen meine. Die Terroristen würden weiterhin durch nicht identifizierte Flugzeuge Nachschub aus der Luft erhalten.

»Der internationalen Koalition ist es nicht ernst mit Luftangriffen auf ISIS-Terroristen. Stattdessen versucht sie sogar, die (freiwilligen) Milizen vom Schlachtfeld und dem Kampf gegen die Ungläubigen fernzuhalten, damit das ISIS-Problem nicht in naher Zukunft gelöst wird«, sagte Hababi gegenüber FNA. »Die ISIS-Terroristen werden weiterhin von nicht identifizierten Militärflugzeugen im Irak und in Syrien unterstützt.«

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Präzise Luftschläge würden nur in den Gebieten erfolgen, in denen die kurdische Peschmerga aktiv sei, so Hababi. In anderen Regionen seien die Angriffe weniger genau. Ende Dezember hatte die amerikanisch geführte Koalition auch in einem Gebiet nördlich von Bagdad ISIS aus der Luft versorgt. Vor Ort befindliche Zeugen sagten dem libanesischen Fernsehsender Al-Manar, Flugzeuge der internationalen Koalition hätten den Terrormilizen in Balad aus der Luft Nachschub zukommen lassen. Balad liegt nördlich von Bagdad in der Provinz Salah ad-Din.


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Im Oktober kritisierte ein iranischer Offizier die USA dafür, ISIS zu beliefern. Behauptungen der USA, es habe sich bei Abwürfen über ISIS-Gebiet um Irrtümer gehandelt, wies der iranische Brigadegeneral Massud Dschasajeri zurück.

»Die USA und die so genannte Anti-ISIS-Koalition behaupten, sie würden gegen diese Terror- und Verbrecherorganisation ins Feld ziehen – gleichzeitig beliefern sie sie in der Region Dschalawla [einer Stadt in der irakischen Provinz Diyala] mit Waffen, Lebensmitteln und Arzneimitteln«, so Dschasajeri, stellvertretender Stabschef der iranischen Streitkräfte. »Das zeigt ganz deutlich, wie falsch die Behauptungen der Koalition und der USA sind.«

Von seiten der USA heißt es, man habe kurdische Kämpfer, die sich in Kobane im Norden Syriens nahe der türkischen Grenze gegen ISIS stellten, aus der Luft mit Waffen und Medikamenten versorgt. Es seien 28 Pakete mit Waffen und Nachschub abgeworfen worden, eines davon sei nicht bei den Kurden gelandet, so das amerikanische Verteidigungsministerium.

Später tauchten Videoaufnahmen auf, die zeigen, dass einige der von den USA abgeworfenen Waffen ISIS in die Hände fielen. Amerika verfüge über die notwendigen geheimdienstlichen Informationen, was die Stellungen von ISIS in der Region anbelange, sagte der iranische General. Behauptungen, Waffen aus Versehen hinter den feindlichen Linien abgeworfen zu haben, seien unglaubwürdig und unwahr.

Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.

Quelle: anonymousnews.ru vom 28.11.2016

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Birgit
7 Jahre zuvor

Na endlich liegen die Beweise vor. Und zwar so, daß sie nicht mehr von der Lügenpresse weg zu diskutieren sind. Nun kann die breite Öffentlichkeit das lesen und sehen, was wir schon lange wissen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das ist doch toll dass die Engländer auf die Nuss bekommen haben. Leider verschweigen die Medien mal wieder alles. Zum Kotzen.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Mit High-Tech so viele Irrtümer sind wohl die Lügen der politischen Verantwortlichen.
Es wird verdammt viel Geld damit verdient am Leid der Menschen. Die verantwortlichen Ungeheuer sollten schnellstens aus Ihren Ämtern geworfen werden.
Wo bleibt der Aufschrei der Mainstream-Medien ? Wer spricht davon, dass Uranmunition eingesetzt wird ? Das Leid der Menschen und Kinder in den betroffenen Gebieten ? Es interessiert keinen Politiker, was dort passiert. Und wohl auch die Presse nicht.

Fragmich
Fragmich
7 Jahre zuvor

und die „Aussage“ eines irakischen Politikers reicht euch aus um dieser Information zu glauben? Vor allem ist dieser Artikel aus dem Februar 2015!

Heinz
Heinz
7 Jahre zuvor
Reply to  staseve

Das Foto stammt aus Afghanistan vom 23.12.2012 und zeigt ein amerikanisches Flugzeug.
Wo sind die „echten“ Bilder??
Und weshalb einen Bericht vom 24.02.2015 neu aufwärmen und so formulieren als wäre es gerade erst passiert??
Fragen über Fragen

Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  staseve

Noch ein Angebot, Heinz ! Veranstalten wird doch ein Führungsoffiziertreffen. Ich erkläre mich bereit den Schiedsrichter zu spielen. Versprochen, ich zähle jeden Einschlag !

Heinz
Heinz
7 Jahre zuvor
Reply to  staseve

???
In welchem Film bin ich hier? Und was meinst du mit „Führungsoffizier“?
Und was den Artikel angeht: Er stammt von euch selbst zum genannten Datum. Fragt sich wer von uns hier schläft.
Und wenn man mit Google umgehen kann findet man sogar die Originalfotos.
Das Traurige daran ist nur, das eure Glaubwürdigkeit (speziell aufgrund deiner Reaktion) jetzt angekratzt ist und ich eure Berichte, für die ich übrigens nach wie vor dankbar bin, mit größerer Skepsis lesen werde.
@Birgit: Wie tief muss man sinken….?

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Jedem, der noch alle Tassen im Schrank hat, ist schon lange klar, dass westliche Mächte Waffen, Ausrüstung und Lebensmittel an die Rebellen aller Schattierungen liefern. Oh bama hätte spätestens jetzt die Gelegenheit, rot zu werden, wenn er dazu in der Lage wäre. Das jedoch lassen Hautfarbe und Friedensnobelpreis nicht zu.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Menschenskind! Alle haben anzuklappen und die Fresse zu halten, ist doch sonnenklar. Befehl vom „Komander“,mit den 2 Hörnern und Zickenschwanz. Ich frage mich, wie lange sich die „Dritten“ noch zurück halten,oder diesen Weltwahnsinn endlich beenden?????????????