Gießen – Linkes Bündnis will Gründung der neuen AfD-Jugend verhindern

Von Redaktion

Im Januar blockierte das Bündnis den Parteitag der AfD in Riesa. (IMAGO/EHL Media)

Das linke Bündnis „Widersetzen“ will die Gründung der neuen AfD-Jugend Ende November in Gießen verhindern. Die Gruppe hatte bereits den AfD-Bundesparteitag in Riesa im Januar blockiert.

Das linke Bündnis „Widersetzen“ will die Gründung der neuen AfD-Jugend in Gießen verhindern, indem Zufahrtswege blockiert werden. Das berichtete die dpa am Samstag unter Berufung auf eine Sprecherin des Bündnisses. Außerdem soll es fünf Demonstrationen im Ort geben. Die Polizei rechnet bei den Veranstaltungen mit bis zu 10.000 Personen. Allerdings gibt es auch Schätzungen, dass bis zu 40.000 Gegendemonstranten kommen könnten. Laut der Hessenschau könnte es einer der größten Polizeieinsätze in Hessen der letzten Jahrzehnte werden.

Das Gründungstreffen soll am 29. und 30. November in Gießen stattfinden. Die neue Organisation soll den Namen „Generation Deutschland“ tragen. Die Junge Alternative hatte sich im März aufgelöst. Sie war vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft worden. „Die Junge Alternative hat sicher nicht alles richtig gemacht, aber sie war nicht rechtsextrem. Wir werden als neue Jugendorganisation disziplinierter auftreten, jedoch mit aller Entschlossenheit für unsere Überzeugungen einstehen“, sagte der neue Vorsitzende Jean-Pascal Hohm, Landtagsabgeordneter in Brandenburg.

Die Polizei sagte, dass ihr bisher keine Gewaltaufrufe bekannt seien. Sollte es zu Sitzblockaden kommen, müsse das Geschehen im Einzelfall geprüft werden. „Wir haben die Versammlungsfreiheit aller zu gewährleisten. Das ist ein hohes Gut und Grundrecht und gehört zur Demokratie dazu“, sagte ein Polizeisprecher. Die Gegendemonstranten wollen Feuerwehr und Rettungsdiensten Platz machen, schreiben sie auf ihrer Webseite. Ansonsten wollen sie aber an ihrer Sitzblockade festhalten, bis sie ihr Ziel erreicht haben. So heißt es konkret man werde „nicht freiwillig weggehen, weil wir das Ziel haben, das Treffen zu verhindern“.

Das Bündnis „Widersetzen“ beschreibt sich auf seiner eigenen Webseite so: „Wir teilen unsere Ablehnung der AfD und des Rechtsrucks in Deutschland mit diversen Akteuren der Zivilgesellschaft.“ An dem Bündnis beteiligen sich „antifaschistische Gruppen“ und „antirassistische Organisierungen“ sowie Jugendorganisationen von Parteien. Bereits im August warnte das Bündnis vor Polizeigewalt, sollte die Polizei die Sitzblockaden auflösen.

Quelle: Apollo News vom 01.11.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Stunden zuvor

Foto! Nur gut, daß die Linken au dem Bild von rechts kommen! Haben DIE auch zwei linke Schuhe an???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Stunden zuvor

Ha! XXXXX vor lachen Luft geholt! Ha! Lache xxxx weiter!!!
Was steht auf dem Transparent? Solidarische Vernetzungsochsen.lila Welle.
Lila! Wird aus Rot und Blau gemischt!!!
Opa, sagte immer: Ist der ganze Wald so blau, von die gelbe Pfifferling!

Ulla
Ulla
10 Stunden zuvor

Die total verblödete Jugend. Man fasst es nicht. Wer hat die erzogen ?