
Das ZDF hat seinen Mitarbeitern angeboten, Online-Schulungen bei einer linken NGO zu absolvieren. Der Fall zeigt erneut, wie eng Staat, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und ideologisch ausgerichtete Organisationen zusammenarbeiten.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist durch den Rundfunkstaatsvertrag dazu verpflichtet, neutral und ausgewogen zu berichten. In der Realität wird der ÖRR dem jedoch immer seltener gerecht. Eine inhaltliche Neujustierung ist bei den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten offenbar dennoch nicht angedacht. Wie nun bekannt wurde, hat das ZDF seinen Mitarbeitern den Besuch von Onlinekursen bei einer linken NGO angeboten. Dort sollen Journalisten vermittelt werden, wie sie über Themen wie Migration, Integration und Rassismus berichten sollten.
Dies geht Bild zufolge aus einer internen Mail der ZDF-Personalabteilung vom 16. Oktober 2025 hervor. Bei insgesamt zwölf verschiedenen Onlinekursen der staatlich finanzierten NGO „Mediendienst Integration“ konnten sich ZDF-Angestellte anmelden. In diesen wurde immer wieder die Wichtigkeit einer sensiblen Sprache betont. In einem der Kurse heißt es dann etwa, man solle statt „Flüchtling“ das Wort „Geflüchteter“ verwenden. Auch das Wort „Migrationshintergrund“ ist nicht mehr gewünscht. Stattdessen solle man besser „Eingewanderte und ihre Nachkommen“ sagen.
Der „Mediendienst Integration“ ist ein Projekt des „Rats für Migration e.V.“. Bei diesem wiederum handelt es sich um einen bundesweiten Zusammenschluss von etwa 200 Wissenschaftlern, die zu Migration und Integration forschen. Vorsitzender des Vereins ist der Kieler Professor Vassilis Tsianos. Tsianos fiel zudem im Mai 2017 im Zusammenhang mit den Themen Flucht und Migration mit der Aussage gegenüber der Rosa-Luxemburg-Stiftung auf, dass die „Grenzüberschreitung […] ein aktiver Beitrag zur Demokratisierung Europas“ sei. Dass durch Migration regelmäßig auch massive Probleme einhergehen, wird von Tsianos vernachlässigt.
Auch die Amadeu Antonio Stiftung hat laut der Initiative „Transparente Demokratie“ ihre Finger im Spiel: Sie finanziert nicht nur den „Mediendienst Integration“, sondern wirkt auch maßgeblich an der Produktion der Onlinekurse mit. Vier Personen, die an dem Onlinekurs „Antisemitismus“ beteiligt waren, sind oder waren für Belltower.News, das Internetportal der Amadeu Antonio Stiftung, tätig.
Quelle: Apollo News vom 01.11.2025
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Die Begriffe zu ändern ist aber so etwas von Genial! Galileo hat seine Entdeckungen auch in Spiegelschrift verschlüsselt, damit die Kääärsche es nicht lesen kann! Und trotzdem gibt es Raumfahrt, ob es der Kääärsche passt oder nicht!
Auf dem Schachbrett drehen DIE auch das Brett wenn Sie sehen, daß Sie verlieren und verlieren trotzdem!
Wie nennt man sie in Zukunft❓Sozialparasiten❓
Das viele, z u v i e l e, Michel denen Geld hinterher werfen beweist, wie wenig freiheitliebend diese, Michel, sind.
Dabei steht es in § 333 BGB (von 1896),
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)§ 333 Zurückweisung des Rechts durch den DrittenWeist der Dritte das aus dem Vertrag erworbene Recht dem Versprechenden gegenüber zurück, so gilt das Recht als nicht erworben.
Der Michel muß einfach nur widersprechen, nicht zahlen, UND standhaft bleiben.
Mit den Bereinigungsgesetzen von 2006,2007, 2010, haben die gar keine Rechte mehr etwas ein-zu-treiben.
http://zds-dzfmr.de/data/uploads/2007%20BGBl%20Teil%20I%20Nr.59,%20S%202614.pdf
Gruß Karl
Ach, der gute alte § 333 BGB – der Joker im Kartenspiel der Reichsbürger-Romantik. Wenn man ihn nur oft genug zitiert, wird der Staat schon einknicken, nicht wahr? Und die Bereinigungsgesetze – natürlich! Der heilige Gral der „Sie dürfen gar nichts mehr“-Theorie.
Es ist faszinierend, wie viel juristische Magie man aus einem einzigen Paragraphen ziehen kann, wenn man ihn aus dem Kontext reißt und mit einer ordentlichen Portion Weltverschwörung würzt. Dass § 333 sich auf die Zurückweisung eines vertraglich erworbenen Rechts bezieht und nicht auf Steuerpflichten, Gebühren oder staatliche Forderungen? Geschenkt.
Und der Michel – ach ja, der Michel. Er müsse nur „widersprechen, nicht zahlen und standhaft bleiben“. Klingt nach einem Heldenepos, endet aber meist beim Gerichtsvollzieher.
Freiheit, lieber Karl, ist nicht das trotzig hingeworfene „Ich zahle nicht!“. Freiheit ist kein Kasperletheater, bei dem man glaubt, mit einem Paragraphen aus dem BGB den Staat in die Knie zu zwingen. Echte Freiheit zeigt sich nicht im Verweigern, sondern im Gestalten. Sie bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, auch wenn es unbequem ist.
Freiheit bedeutet Rechte und Pflichten gleichermaßen einzuhalten. Sie ist nicht das Märchen von Bereinigungsgesetzen, sondern der tägliche, mühsame Prozess, in dem Menschen ihre Gesellschaft demokratisch verändern.
Wer also glaubt, Freiheit sei ein Zauberspruch gegen den Gerichtsvollzieher, der verwechselt sie mit Trotz. Und Trotz ist keine Freiheit – sondern nur ein kindischer Reflex.
Sylvester Ohnemus
Nur zum kotzen was dieser Sender treibt. Da sollten eigentlich alle normalen Leute davonlaufen.
Na endlich wenden DIE das GG an! Darin steht-der Bildungsauftrag von Rundfunk und Fernsehen!
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