In Deutschland hielten sich zuletzt 130 ausreisepflichtige Ausländer auf, die von den Behörden in Fällen von Mord, Totschlag oder fahrlässiger Tötung verdächtigt werden. Das berichtet die „Welt“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage aus der AfD-Bundestagsfraktion.
Sie sind der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) entnommen und beziehen sich auf das Berichtsjahr 2024. In 32 Fällen ging es um Mord, in 94 um Totschlag und in vier um fahrlässige Tötung. Wie aus den Zahlen hervorgeht, hielten sich 34 dieser Personen unerlaubt in Deutschland auf, 96 verfügten über eine Duldung – ein Status, der vorübergehend gewährt wird, wenn eine Abschiebung etwa wegen laufender rechtsstaatlicher Verfahren, fehlender Reiseverbindungen oder konkreter Gefahren für Leib und Leben nicht möglich ist.
Foto: Polizei (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 04.11.2025
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Warum sind diese Kreaturen noch nicht abgeschoben? Wie lange wollen die noch warten ? Bis sie wieder morden ?
Der Irrsinn kann sich erklären! Bringt durch geschulte Vorgaben aber weiter nur Dummheit zum Vorschein!
Andere Möglichkeit von Frankreich eine Guillottine ausleihen.
Da steht noch eine in Leipzig!
Es gehört wieder die Todesstrafe für Mörder eingeführt. Amerika macht es vor.
Die Hinterwäldler 14 Tage hungern lassen. Dann ein Messer in die Hand drücken und im BT freilassen. Hat auf jeden Fall Erfolg. Wenn die mit abschlachten fertig sind kommt Constelli und erschiesst die Bande. Das nennt man 2 auf einen Schlag.
Träume sind noch nicht verboten❗️
130 ….
„Verbrechen lohnt sich nicht?
Wenn es so wäre, gäbe es keine Verbrecher.
Aber, wie man sieht, lohnt sich nur kleveres Verbrechen,
und Verbrechen, hinter denen eine Macht steht,
um sie gegen mögliche Widerstände von Mitmenschen durchzusetzen.“ – © Prof. Querulix