Alice Schwarzer: Linke verdrängen die Realität

11. November 2025
Alice Schwarzer: Linke verdrängen die Realität
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. Im Streit um die „Stadtbild“-Äußerung von Kanzler Friedrich Merz hat sich jetzt auch Alt-Feministin Alice Schwarzer zu Wort gemeldet. In einem Gastbeitrag für die „Welt“ greift sie sogenannte „Queerfeministinnen“ an und wirft ihnen vor, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die jungen, „eher links als feministisch“ orientierten Frauen weigerten sich, offenkundige Probleme zur Kenntnis zu nehmen – zum Beispiel, daß „vor allem junge Frauen zunehmend auf der Straße von diesen arbeitslos herumstehenden und oft illegal anwesenden Männern belästigt werden“.

Alice Schwarzer stellt klar: „Die Problem-Migranten, die das verursachen, kommen aus Kulturen, die keine Frauenbewegung kennen, in denen Frauen noch immer gänzlich rechtlos sind und wo Gewalt gegen Kinder und Frauen die Norm ist.“

Sie hat deshalb auch keinerlei Verständnis dafür, daß Linke die Vorkommnisse der Kölner Silvesternacht 2015 bis heute hartnäckig verleugneten: „Selbsternannte deutsche Anti-Rassisten wollten das nicht wahrhaben. Sie wollen es bis heute nicht wahrhaben. Sie leugnen das Problem und verlangen, daß das, was da so offensichtlich ist, nicht gesagt wird. Ideologie sticht Realität.“

Schwarzer beschreibt die Ereignisse jener Nacht als gezielte Machtdemonstration einer zugewanderten muslimischen Klientel: „Rund 2000 nicht zuletzt in den Moscheen verhetzte junge Männer fuhren schwarmartig aus allen Regionen nach Köln, um dort ihre Macht zu demonstrieren.“ Es habe sich um einen gezielten Angriff auf die Freiheit der Frauen in den westlichen Gesellschaften gehandelt: „Vor allem wollten sie die Frauen aus dem öffentlichen Raum verjagen. Zum ersten Mal auch mitten in Europa.“

In der aktuellen Auseinandersetzung um Friedrich Merz verteidigt Schwarzer grundsätzlich die Aussage zum veränderten Stadtbild. „Ist das ,problematische Stadtbild‘ wirklich rassistisch? Ich meine: Nein!“, so ihre klare Position. Allerdings übt sie auch Kritik am Kanzler, dem sie vorwirft, sich nicht deutlich genug ausgedrückt zu haben. „Da schwurbelt einer, der die Dinge nicht beim Namen nennen will, um keinen Ärger zu kriegen. Und nun hat er den Ärger trotzdem.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 11.11.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments