Südländische Fachkraft überfällt 17jährige Deutsche mit einem 15 cm langen Messer

POLIZEIPRÄSIDIUM MANNHEIM

POL-MA: Mannheim: An Haltestelle von Räuber mit Messer bedroht – Polizei sucht dringend Zeugen

Mannheim (ots) – Am frühen Freitagabend bedrohte ein bislang unbekannter Täter an der Haltestelle Paradeplatz eine Jugendliche mit einem Messer.

Die 17-Jährige wartete gegen 20.15 Uhr an der Haltestelle auf die Straßenbahn in Richtung Heidelberg, als sie plötzlich von einem, dicht bei ihr stehenden, Mann aufgefordert wurde, ihre Handtasche zu öffnen.

Da der Unbekannte dabei ein Messer mit einer Klingenlänge von ca. 15 cm in Richtung ihres Bauches hielt, kam sie der Aufforderung nach. Der Mann durchsuchte zunächst die Handtasche und anschließend die Jackentaschen der jungen Frau. Als er auch in diesen nichts Wertvolles fand, beleidigte er die 17-Jährige.

Anschließend machte er eine Stichbewegung in ihre Richtung. Die junge Frau wich jedoch dem Messer aus und trat es dem Angreifer aus der Hand. Nachdem dieser das Messer wieder aufgehoben hatte, flüchtete er in unbekannte Richtung.

Geschockt und verängstigt fuhr das Mädchen nach Hause, wo sie ihre Eltern informierte. Diese verständigten die Polizei.

Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben:

Ca. 180 cm groß, ca. 25 – 30 Jahre alt, kräftige Statur. Er sprach deutsch mit südländischem Akzent. Er war mit einer schwarzen Jacke, eventuell aus Leder sowie einer schwarzen Hose bekleidet. Dazu trug er schwarze Handschuhe, eine schwarze Mütze und einen schwarzen Schal, den er über Nase und Mund gezogen hatte. Seine Schuhe waren vermutlich schwarz.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Heiko Kranz
Telefon: 0152/57721023
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: presseportal.de vom 26.12.2016 (Überschrift geändert Redaktion staseve)

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Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Welche Eltern lassen denn ihre erst 17Jährige! Göre da drüben im Dunkeln alleine und ohne Schutz durch die Botanik schleichen? ´Total dämlich und verantwortungslos. Jede Doofi muss doch die mittlerweile gefährliche Sicherheitslage erkennen, auch im umerzogenen Westen??? Unglaublich!!!!!!!!!! Haben Deutsche Mütter ihre Schutzinstinkte total verlernt, oder nur dummgefressen vom letzten Bürgerbudenbesuch?????????*kopfschüttel*

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Baufutzi

Ich bin der gleichen Meinung ! Aber nur am Bürger wird die Verblödung nicht liegen. Die sollten mal das Wasser überprüfen und schnell Osmosen einbauen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Also ein kleines Kind ist die gerade nicht mehr. Wenn man schon um 20.15 h abends nicht mehr auf die Strasse kann als junges Ding läuft was falsch in diesem Staat.

Ich musste als 14jährige jeden Morgen einen halben Kilometer zur Bushaltestelle laufen bei Wind/Wetter/Dunkelheit. Da hatte ich keine Angst. Da war man noch sicher. Heute würde ich das nicht mehr tun bei dem Gesindel das sich hier rumtreibt. Danke Murksel für diese Bereicherung unseres Lebens.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

In dem ganzen Vorfall liegt eine bedeutungsvolle Symbolik. Das 15 cm lange Ding hat das junge Ding mit einem Messer verwechselt, weil es so scharf war und der Täter es vor ihren Bauches brachte. Dazu kommt noch das Öffnen ihrer Handtasche. Hat er da vielleicht sein Messer reingesteckt? Auf keinen Fall kann es ein fichling gewesen sein, die tun nämlich sowas nicht.