UN: 148.000 Menschen nach Kämpfen in Mossul obdachlos

New York (ISNA/AP) – UN-Angaben zufolge haben die militärischen Operationen der irakischen Armee zur Rückeroberung von Mossul aus der Kontrolle der IS-Terroristen mehr als 148.000 Menschen in die Flucht getrieben.

Die Vereinten Nationen teilten in einer Erklärung am Montagabend mit, alleine in der vergangenen Woche mussten etwa 12.500 Menschen ihre Häuser in Mossul verlassen.

Die Auseinandersetzungen zur Befreiung von Mossul, der zweitgrößten Stadt Iraks, hat große Schäden für die Zivilisten verursacht. Mehr als 1500 Menschen wurden verletzt und in Krankenhäuser in Erbil in der Nähe von Mossul gebracht.

Die IS-Terroristen haben mehrfach Zivilisten, die aus den besetzten Gebieten fliehen wollten, angegriffen.

Im Oktober wurde geschätzt, dass noch mehr als eine Million Menschen in Mossul leben.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 17.01.2017

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Monika Bilstein
Monika Bilstein
7 Jahre zuvor

Greift hier die internationale Menschenrechtskommission nicht ein ?

Im 21. Jahrhundert werden immer noch Milliarden dafuer ausgegeben Menschen auszubomben…..um Regionen wegen ihrer Resourcen zu erobern…

Und diese Menschen werden sich selbst ueberlassen in Hunger und Not ????!!!!

Ein weltweites Kampf – und Kriegsverbot !!!!!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Kriegsverbot ? Dies wäre die beste aller Lösungen ! Aber dazu müßten die Regierigen abgeschafft werden und die Hochfinanz.