Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Ansturm von »Klimaflüchtlingen« aus Afrika erwartet

Antrum von »Klimaflüchtlingen« aus Afrika erwartet (Bild: Metropolico.org)
23JAN2017

 

Für Jutta Cordt, Präsidentin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), gibt es auch bei einem neuerlichen Immigrationsansturm keine Obergrenze, die nicht von Deutschland bewältigt werden kann. Die Juristin sieht die uneingeschränkte Aufnahme und die Bewältigung von immer neuen »Flüchtlingströmen«, die nach Deutschland strömen, als alternativlos an.  

Jutta Cordt, seit Jahrsbeginn kommissarische Leiterin das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und ab Februar dann dessen Präsidentin, muss laut einem Focus-Bericht ihre Behörde schnellstens »fit« machen. Denn: Es droht ein Ansturm von »Flüchtlingen« aus Afrika. Die neue Welle, die nach Deutschland schwappen soll, rekrutiert sich dieses Mal aus sogenannten »Klimaflüchtlingen«, die bereits in Millionenstärke darauf warten, nach Europa überzusetzen.

Überraschend kommt diese Meldung indes nicht daher. Jedoch will man in der harten Phase des Wahlkampfs die Wähler nicht mit der Meldung verschrecken, dass sich der Trend der ungezügelten Immigration nicht nur weiterhin auf hohem Niveau befindet, sondern sich in naher Zukunft noch massiv verstärken wird. Die Bundesregierung hat es tunlichst vermieden, über die immer noch extrem hohe Zahl von Asylverfahren – allein 2016 beantragten ca. 750.000 Immigranten Asyl in Deutschland – oder über die Masse jener Menschen zu sprechen, die über den sogenannten Familiennachzug nach Deutschland strömen werden. Allein per Familienvisa sollen ab 2018 weit über eine halbe Million Syrer in der Bundesrepublik eine neue Heimat finden. Die Zahl von Syrern und Irakern, die ihre Familien nachholen werden, hat sich bereits verdreifacht (Metropolico berichtete).

2,7 Millionen Afrikaner warten allein in Lagern am Tschadsee darauf, ihren Weg insbesondere nach Deutschland antreten zu können

Eine weitere Wahrheit lautet: Es ist noch lange nicht vorbei. Auch wenn die Bundesregierung verbreiten lässt, dass sich die Lage entspannt habe. Inoffiziell würde sich das Kabinett Merkel bereits auf einen neuen »Flüchtlingsanstrum« einstellen, so der Focus. Ab 2018 werden uns dann die »Klimaflüchtlinge« aus Afrika und deren willige Helfershelfer an unsere Pflicht erinnern, das Übel dieser Welt mit unseren Steuergeldern zu heilen. Allein 2,7 Millionen sollen in provisorischen Lagern am westafrikanischen Tschadsee darauf warten, ihren Weg nach Europa und insbesondere nach Deutschland antreten zu können.

Wer sich indes von der neuen BAMF-Chefin Jutta Cordt Innovation im Thema erhoffte, wird von der parteilosen Juristin ebenfalls enttäuscht zurück gelassen. Im aktuellen Focus-Interview zeigt Cordt, dass der bisherige, verantwortungslose Weg unbeirrt weiter gegangen werden wird, so man die politischen Verantwortlichen denn lässt.

»Wir müssen das schaffen. Das ist alternativlos«

Die 53-Jährige kann naturgemäß keine Auskunft darüber erteilen, wie viele »Flüchtlinge« Deutschland dieses Jahr erwarten darf. Jedoch müsse ihre Behörde vorbereitet sein. Auf die Frage, ob ihre Behörde gerüstet sei, wenn auch dieses Jahr so viele Immigranten wie 2015 und 2016 in Deutschland anlanden, gibt Cordt das Merkelsche Double: »Wir müssen das schaffen. Das ist alternativlos«. Eine Obergrenze, ab dem der ihr unterstellte Behörde die Luft ausgehen und es nicht mehr schaffen kann, diese Grenze – die gibt es laut Cordt nicht. » Jeder, der bei uns einen Antrag auf Asyl stellt, hat ein Recht darauf, dass wir sein Schutzersuchen prüfen«.

Zu der Aussage, dass jeder der in Deutschland das Wort Asyl ausspricht, auch ein wie immer geartetes Recht erwirbt, damit signalisiert die Merkeltreue Cordt ein strammes »Weiter so«. Ab 2018 werden wir neben unserer Pflicht, die halbe muslimische Welt aufnehmen zu müssen dann noch unsere Schuld ob des menschgemachten Klimawandels durch die Rundumversorgung von »Klimaflüchtlingen« aus Zentralafrika abtragen.

Quelle:  metropolico.org vom 23.01.2017

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