US-Präsident Trump hat das Einreiseverbot für Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten verteidigt.
Es gehe nicht um Religion, sondern darum, die USA vor Terror zu schützen, so Trump in einer Mitteilung. Anders als die Medien es berichteten, handele es sich nicht um einen Bann gegen Muslime. Über 40 weitere Staaten, die mehrheitlich muslimisch seien, seien von der Direktive nicht betroffen.
In vielen US-Städten protestierten zehntausende Menschen gegen das Dekret des Präsidenten. Auch aus den Reihen von Trumps eigener Partei, den Republikanern, kam Kritik. Die Demokraten im Kongress haben einen Gesetzentwurf angekündigt, mit dem sie das Dekret aufheben wollen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.01.2017
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dieser mensch bringt Unheil über die ganze Welt,er hat von Tuten und blasen keine ahnung geschweige denn was menschlich ist
Dieser Mensch weiss sehr wohl was er tut. Er schützt sein Volk gegen das ganze Asylantengesindel das ins Land will.
Da sollten sich unsere Politiker mal ein Beispiel nehmen. Aber die lassen lieber Millionen von Sozialschmarotzern unser Land kaputt machen.
Trump, als Mann der Wirtschaft, weiß ganz genau was er tut und will. Endlich geht mal ein US-Präsident den richtigen Weg !
Die Spaltung der Bevölkerung in den USA ist nicht zuletzt auf die unüberschaubare Herkunft der vielen eingereisten Ausländer zurückzuführen. In diesem Schmelztiegel von Menschen aus aller Welt herrscht ja schon längst das totale Chaos. Wenn das so weitergeht, haben die USA immer größere Probleme mit Armut und Kriminalität.