In der SPD wächst die Kritik am Vorschlag von Fraktionschef Oppermann, im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge zunächst nach Nordafrika zurückbringen.
Der SPD-Innenpolitiker Veit sagte im Deutschlandfunk, dieser Plan sei unrealistisch, problematisch und wirkungslos. Es würde sehr lange dauern, bis es in Nordafrika Strukturen gebe, die unseren Vorstellungen von Menschenrechten entsprechen. Veit plädierte dafür, stattdessen die Entwicklungshilfe aufzustocken und Beratungsangebote für Flüchtlinge in ihren Heimatländern anzubieten. Auch der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, Bozkurt, lehnt Oppermanns Vorstoß ab. Es sei zynisch und menschenverachtend, Aufnahmelager in instabilen nordafrikanischen Ländern zu errichten, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“. Ähnlich äußerten sich Politiker der Grünen und der Linkspartei.
Über das Thema beraten heute in Brüssel die Außenminister der EU-Länder. Die Regierung in Libyen soll Hilfe erhalten, um die Zahl der Flüchtlinge zu verringern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.02.2017
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Veit, nimm die schwarzen Kulturbereicherer alle mit zu DIR nach hause. Am besten ins Bett. Wirst schon sehen, was DU davon hast.
Der Kerl soll sie doch bei sich zu Hause aufnehmen wenn er meint.
So eine Flachzange – na ja SPD
Veit – dafeit-verfault im Hirn. Auch so ein Volksvernichter. Es kommen doch sowieso nur junge, männliche Nichtfachkräfte und Sozialschmarotzer nach Europa. Soziale Partei Deutschlands für Nichtdeutsche. Hoffentlich sieht ROT – ROT bei den Wahlen. SCHWARZ sieht sowieso SCHWARZ. Der Deutsche lebt auf der Strasse und der Nichtdeutsche in der Wohnung.