Ausländerübergriffe in der Silvesternacht: Erschreckende Details aus Frankfurt bekanntgeworden

06. Februar 2017
Ausländerübergriffe in der Silvesternacht: Erschreckende Details aus Frankfurt bekanntgeworden
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Frankfurt am Main. In der Neujahrsnacht ist es in der Mainmetropole zu deutlich mehr Übergriffen durch Ausländer gekommen, als bisher bekannt geworden ist. Bisher wurde medial und behördlich der Anschein erweckt, als wäre die Nacht relativ ruhig geblieben. Verschiedene Opfer haben sich nun aber an die Presse gewandt und berichten von Übergriffen durch Nordafrikaner in der Innenstadt. „Sie faßten mir unter den Rock, zwischen die Beine, an meine Brüste, überall hin. Mir und meinen Freundinnen. Immer mehr dieser Typen kamen. Ihre Hände waren überall“, berichtet beispielsweise die 27jährige Irina A. Ein Kneipenwirt schilderte wie eine Gruppe von etwa 50 Arabern in sein Lokal eingedrungen sei. „Sie sprachen kein Deutsch, tranken den Gästen die Getränke weg, tanzten sie an. Die Frauen baten mich um Hilfe, weil sie angegrapscht wurden. Die Stimmung kippte komplett.“ Als er versuchte, die Männer aus seinem Lokal zu werfen, ging einer von ihnen mit einem Messer auf ihn los. Er beschrieb die Täter als „hochaggressiv“.

Nach Meldung der Bundespolizei waren in der Silvesternacht etwa 1.900 Migranten in kleinen Gruppen nach Frankfurt gekommen. Die Frankfurter Polizei dagegen nannte es einen „silvestertypischen Verlauf“, von den „besorgniserregenden Schilderungen“ hatte sie „bis zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis“ , wie der Polizeisprecher Andrew McCormack berichtet. Mehrere Lokalbesitzer haben sich erst jetzt dazu entschlossen, die Vorfälle öffentlich zur Sprache zu bringen, nachdem sich Politiker in der Stadtverordnetenversammlung selbst für ihr Sicherheitskonzept gelobt hätten.

Nur die Fraktionen der „Bürger für Frankfurt“ und der Alternative für Deutschland (AfD) hatten die Ausschreitungen angesprochen. Die AfD hatte in einer Pressemitteilung von Flashmobs Tausender Nordafrikaner in ganz Deutschland gesprochen, darunter auch in Frankfurt. Die „Frankfurter Rundschau“ behauptete damals, solche Flashmobs seien von der AfD „herbeifantasiert“. (tw/sp)

Quelle: zuerst.de vom 06.02.2017

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Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Die Frauen haben die Übergriffe wohl auch „herbeiphantasiert“. Presse und Politnieten auf einem Level mit der Vogel-Strauß-Politik. Man lobt sich für die tolle Arbeit und lässt Frauen und Mädchen im Stich. Die Taten werden bagatellisiert, die Täter laufen gelassen und die Opfer somit verhöhnt. Vor Gericht, wenn denn die Täter gefasst werden, dreht ein spitzfindiger Winkeladvokat dann das Ganze so, dass die Opfer selber Schuld sind, weil sie die Täter durch aufreizende Kleidung erst soweit gebracht haben und er sonst ein ganz anständiger Mensch ist. Zur Sprache kommt nie, dass diese Täter, mit Hinweis auf den Koran, von klein auf anerzogen wurde, dass Frauen weniger wert sind als ein Kamel, Pferd, Esel oder Ziege und als persönliches Eigentum gelten und man(n) das Recht hat, alle Frauen, die nicht verschleiert sind oder ein Kopftuch tragen und sich Abends in Discos oder sonstigen Lokalitäten aufhalten, dazu noch in ihren Augen noch aufreizend gekleidet sind, sie zu begrapschen und vergewaltigen. Wir haben die Pflicht unsere Kinder und Frauen gegen diese Invasoren und Verbrecher zu schützen und ich fürchte sehr, dass, wenn das nicht bald geschieht, die Deutschen zur Selbstverteidigung übergehen und das wird nicht lustig. Es besteht kein Grund, diese Täter, sobald sie gefasst sind, rigoros abzuschieben. Aber in der Bananenrepublik Deutschland ist das mit diesen linksrotgrünen Advokaten des Abschaums nicht möglich.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wir Deutsche sind nur noch Menschen 2. Klasse.
Hilf dir selbst – denn der „Staat“ hilft dir nicht.

Es wird Zeit dass wir uns alle bewaffnen damit wir uns gegen diese Horden wehren können.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Wenn das in BRD so weitergeht, freuen sich einige Zahnärzte ! Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott. War lt. Murksels Ratschlag in der Kirche und hab mir RAT-SCHLAG geholt.

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Ich glaube, nicht nur die Zahnärzte. Ich befürchte, dass da noch ein anderer Berufszweig gefordert sein wird.