Zweiter Weltkrieg – Dresden erinnert an die Zerstörung der Stadt vor 72 Jahren

 

Dresden nach den Luftangriffen vom 13. und 14. Februar 1945 - bei denen die historische Innenstadt fast völlig zerstört wurde, bis zu 25.000 Menschen fanden den Tod. (picture-alliance / dpa / Gutbrod)
Dresden nach den Bombenangriffen von 1945 (picture-alliance / dpa / Gutbrod)





13. Februar 1945

In Dresden wird heute mit zahlreichen Veranstaltungen an die Opfer des Zweiten Weltkriegs und die Zerstörung der Stadt vor 72 Jahren erinnert.

Höhepunkt ist am Abend eine Menschenkette, zu der tausende Bürger in der Innenstadt erwartet werden. Die Dresdner wollen damit angesichts von Kundgebungen der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung auch ein Zeichen für Weltoffenheit setzen. Darüber hinaus gibt es Gottesdienste, Kranzniederlegungen und stille Andachten. Linke Gruppen haben wie in den Vorjahren zu einem sogenannten „Mahngang Täterspuren“ eingeladen, der zu Schauplätzen der NS-Herrschaft in der Stadt führt.





Bei Luftangriffen alliierter Bomber auf Dresden wurden am 13. und 14. Februar 1945 bis zu 500.000 Menschen getötet. Weite Teile der historischen Altstadt und der Infrastruktur wurden zerstört.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.02.2017 (Zahl der Toten an das wirkliche Geschehen angepasst – Redaktion staseve – allein damals wurden direkt über 234.000 Tote von der Stadtverwaltung als Tot registriert. Die ganzen Flüchtlinge die namenlos da gestorben sind nicht mitgerechnet. Geschichte wird von den Siegern geschrieben. 25.000 angegebene offizielle Tote sind auf alle Fälle Propaganda-Lüge)

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wird dort auch gesagt dass die Bombardierung durch die Alliierten ein Kriegsverbrechen war und unnötig ??
Da halten sie sicher alle den Schnabel.
Schauplätze der NS Herrschft in der Stadt …….. die NS hat Dresden nicht zerstört. Das waren die Engländer. Vergessen ?

Nur für Weltoffenheit demonstrieren das können sie. Man fasst es nicht.

Birgit
7 Jahre zuvor

Die Menschen wachen auf und somit werden die Demos in Dresden immer heftiger, da hilft auch keine bezahlte ANTIFA, von unseren Steuergeldern bezahlt !!!
Fakt ist, lt Statistik holten 400 000 Dresdener ihre Lebensmittelmarken, nach dem Bombenangriff, nicht mehr ab. Da liegt doch die Vermutung nahe, die haben sich von Luft ernährt.
Der fette Engländer mit der dicken Zigarre und seine Vasallen, haben die Zivilbevölkerung und die Flüchtlinge, welche aus den Ostgebieten kamen, mit Phosphorbomben verbrannt. Und das ist wohl kein Kriegsverbrechen ?

Ganz zu schweigen von den Rheinwiesen, wo die Amerikaner ganze Arbeit an unseren Soldaten leisteten.

Diese Kriegsverbrechen sind auch nicht nach 72 Jahren vergessen ! Und die Bundesnazis, unter der Kuppel, werden daran auch NICHTS ändern können.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Jahre zuvor

Wenn mit tausenden Bombern „nur“ 25 000 Menschen in Dresden lebendig verbrannt wurden, dann ist das wohl der größte Fehlschlag der vereinigten „Befreier“ Deutschlands. Wir haben nie um Befreiung gebeten!
Warum haben anschließend 400 000 Menschen keine Lebensmittelmarken mehr abgeholt? Das ist gesichert, da die Gutmenschen es nicht aus den Archiven verschwinden lassen können.
Damals ging es anders zu als bei Gauck!

Karlchen Dettmer
7 Jahre zuvor

Das war ein Kriegsverbrechen 1. Ordnung durch die USA und England, welches noch nicht mal durch die Atombomben auf Japan übertroffen wurde. Sprechen wir darüber:

https://web.facebook.com/groups/BlHndAusbildung beschäftigt sich mit dem Thema, aber es geht nicht nur um Tiere, denn sehgeschädigte und nichtsehende Menschen sind darauf angewiesen. Blindenführhunde nenne ich lieber Leithunde, denn auch Behinderte bestimmen immer noch selbst, wohin sie gehen wollen. Oder wer ist warum anderer Meinung?

Blinde finden wir im Bundestag oder den Landesregierungen von meinem besetzten Deutschland und denen kann auch das beste Leittier oder ein Blindenführhund nicht helfen! Wer hat eine gute Hündin oder einen Rüden abzugeben zu welchem Preis, die sich für die Ausbildung eignen und Behinderte glücklich machen?

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Der fette, Zigaren qualmende Engländer war ein jüdischer Zionist und Hochgradfreimaurer und hat schon mit Schwerverbrecher Wodrow Wilson und seinen zionistischen Kumpanen, den 1. Weltkrieg angezettelt. So wird es einst in den Geschichtsbüchern stehen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Gestern abend im ZDF wurde auch die Zahl 25.000 Tote genannt. Die lügen wie gedruckt und werden nicht mal rot dabei. Lügenpresse hoch drei.

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