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Ein nigerianischer Asylbewerber ist dringend verdächtig, in Ahaus eine junge Frau auf offener Straße brutal erstochen zu haben, berichtet die „Münsterland Zeitung“. Der Täter befindet sich auf der Flucht.
Am Samstag um 00.20 Uhr hätten mehrere Anwohner Hilfeschreie gehört und einen Mann über einer am Boden liegenden Frau gesehen. Noch vor Ankunft der Polizei flüchtete der Mann, für die junge Frau, die zahlreiche Stichwunden an Kopf, Hals und Oberkörper erlitten hatte, kam jede Hilfe zu spät – sie sei im Krankenhaus an dem massiven Blutverlust verstorben.
„Ein 27-jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zu der 22-jährigen Frau gesucht“, zitiert das Blatt Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt in Münster. Es bestehe der dringende Verdacht, dass der Nigerianer und der Mann, der unmittelbar vor dem Tod der Frau neben ihr gesehen worden ist, dieselbe Person sind.
Der Asylbewerber habe auch offenbar im Vorfeld der Bluttat mehrfach Kontakt zu der 22-Jährigen gesucht. „Wie intensiv diese Bekanntschaft war, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen“, so Botzenhardt.
Nach dem Verdächtigen werde nun gefahndet. Es sei ein Haftbefehl wegen „Totschlags“ beantragt worden. Das Motiv sei noch unklar.
Nach Angaben der „Bild“-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine deutsche Staatsangehörige, deren Vorfahren aus Sri Lanka stammten. Sie sei bei mehreren Stellen in der Kinder- und Jugendhilfe tätig gewesen und hätte auch weiter mit Kindern arbeiten wollen.
Quelle: Sputnik vom 13.02.2017
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Nur weiter so!
Stellt diesen Dreckskerl einfach an die Wand und gut ist.
Inzwischen wurde bekannt dass es eine Gutmenschin ( Flüchtlingshelferin) war.
Vielleicht wachen jetzt mal ein paar dieser Dämlichkeiten auf.