AfD-Vorstandsmitglied Hampel hat den Beschluss kritisiert, den thüringischen Landeschef Höcke aus der Partei auszuschließen.
Dessen Rhetorik und Tonfall gefielen zwar auch vielen in der AfD nicht, sagte Hampel im Deutschlandfunk. Wenn man eine Volkspartei sein wolle, müsse man aber ein breites Meinungsspektrum vertreten. Höcke erreiche die Grenze zum Extremismus nicht.
Die AfD-Spitze hatte sich gestern in einer Telefonkonferenz zum zweiten Mal mit umstrittenen Äußerungen des thüringischen Landeschefs befasst und das Ausschlussverfahren mit Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen. Höcke hatte in Dresden das Gedenken an die Opfer des Holocaust als „dämliche Bewältigungspolitik“ bezeichnet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.02.2017
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Wenn sie Höcke rauswerfen kostet das die AfD viele Wählerstimmen weil die Menschen insgeheim so denken wie Höcke.
Petra hat es noch nicht kapiert woher der Wind weht. Sie hängt ihr Fähnchen mittlerweile auch nach dem Wind. So wird das nix.
Hampel ist als mann der Tat bekannt.