Der französische Autobauer PSA will im Falle einer Opel-Übernahme – wie es aussieht – die vier deutschen Standorte erhalten. Die „Bild am Sonntag“ schreibt, PSA habe das bei Gesprächen im Kanzleramt zugesichert. Demnach sollen bestehende Verträge nicht angetastet werden. Damit wären betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2018 nicht möglich. Zudem würden Investitionszusagen für die Werke Eisenach, Rüsselsheim und Kaiserslautern sowie das Ersatzteilzentrum in Bochum fortbestehen. Dem Bericht zufolge sollen die Kaufverträge mit General Motors spätestens in zweieinhalb Wochen unterzeichnet sein.
Quelle: MDR vom 19.02.2017
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Bei uns heisst es schon immer: jeder Popel fährt nen Opel
Wer soll diesen hässlichen schlechten Autos denn kaufen?
Hab mal einen in der Autowerkstatt bekommen solange mein Auto zum
TÜV musste. An dem Opel hat alles geklappert und gescheppert….
Verehrte Ulricke! Opel musste seit eh und je andere mit versorgen und konnte sich noch nie 100%ig auf sich selbst konzentrieren. Als letzten Saugwurm hatten die Rüsselsheimer den „Großvampier“ Generalmotors am Hals und der hat massivst finanzielle Mittel abgesaugt, übrigens mit ausdrücklicher BRD-Segnung. Das die da überhaupt noch Entwicklungen zu Stande gebracht haben, grenzt an ein Wunder. Opel wird jetzt vom unfähigen PSA-Konzern, mit deren Unfähigkeit zerquetscht.
Das Werk in Eisenach hat als einziger Standort des Vampirs noch Gewinne eingefahren, die dann in USA Mutterkonzern verbraten wurden.
Die Übernahme durch Russland wurde vor Jahren von der Bundesregierung verhindert. Da half auch das Spiel Mittelsmann nicht.
Nun übernehmen die Franzosen, der Vampir zieht sich zurück. Was sagt uns das ?
Sehr viel, liebe Patrioten !