US-Abschiebungen: Mexiko will nur eigene Staatsangehörige aufnehmen

Ein Schild mit der Aufschrift "US-Besitz. Betreten verboten" ist am 27.04.2013 in Naco, Arizona (USA) an der Grenze zu Mexiko, aufgestellt. (dpa-bildfunk / Will Seberger)
Ein Grenzschild zwischen Mexiko und den USA warnt Migranten vor einem illegalen Grenzübertritt. (dpa-bildfunk / Will Seberger)

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Mexiko wehrt sich gegen einen Teil der Abschiebepläne der neuen US-Regierung.

Außenminister Videgaray teilte mit, man werde keine aus den Vereinigten Staaten über die Grenze gebrachten Migranten mit anderer Staatsangehörigkeit aufnehmen. Damit reagierte er auf eine neue US-Richtlinie, nach der illegale Einwanderer etwa aus Mittel- und Südamerika künftig nach Mexiko zurückgeschickt werden können, falls sie von dort aus eingereist sind. Derweil bekräftigte US-Heimatschutzminister Kelly die härtere Gangart seines Landes während eines Besuchs in Guatemala. Zwar plane man keine Massenabschiebungen, Rückführungen aber würden künftig erheblich beschleunigt.

In diesem Zusammenhang riet Kelly Guatemalteken von einer Migration durch Mexiko mit dem Ziel Vereinigte Staaten ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.02.2017

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