Nahost – Afghanistan: Spannungen zwischen Russland und USA nehmen zu

 

Zwei UH-60 Blackhawk Helikopter bringen US-Senator John McCain nach einem Tagesbesuch in der US-Militärbasis Gamberi zurück nach Kabul.

Zwei UH-60 Blackhawk Helikopter bringen US-Senator John McCain nach einem Tagesbesuch in der US-Militärbasis Gamberi, in der afghanischen Laghman Provinz zurück nach Kabul.

Nach mehr als 15 Jahren haben die USA und die NATO kein einziges ihrer Kriegsziele in Afghanistan erreicht. Im Gegenteil: Die Taliban melden sich mit Macht zurück, die Opiumproduktion ist höher als je zu vor. Schuld an der Misere soll wieder einmal Russland sein.

von Zlatko Percinic

Seit Oktober 2001 befinden sich US-Truppen in Afghanistan im Kriegseinsatz. Mit über 15 Jahren ist es einer der längsten Einsätze in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika und der bislang Längste der von den USA dominierten NATO-Allianz.

Eigentlich hätten die NATO-Mission ISAF bereits vor zwei Jahren beendet und die Soldaten wieder in die Kasernen ihrer Heimatländer zurückbeordert worden sein müssen. Mit dem Nachfolgeeinsatz der NATO, Operation Resolute Support, sollten nur noch afghanische Sicherheitskräfte ausgebildet und beraten sowie ihnen assistiert werden. Zu den 13.459 NATO-Soldaten – Stand Februar 2017 – aus 39 Ländern, darunter auch aus Deutschland, kommt noch eine unbekannte Zahl von US-Spezialkommandos der Armee sowie CIA-Paramilitärs und Söldnern.

Nach so vielen Jahren erinnert sich kaum mehr jemand an den eigentlichen Grund für den Krieg; daran, warum am 7. Oktober 2001 amerikanische und britische Bomber über Afghanistan aufgetaucht sind und ihre tödliche Fracht über Dörfern und Städten abgeworfen haben. Dabei ist es eine Ironie der Geschichte, dass der damalige US-Präsident George W. Bush und sein Verteidigungsminister Donald Rumsfeld um jeden Preis das gleiche Schicksal verhindern wollten, welches die Sowjetunion in Afghanistan ereilt hat.

Wir haben in acht Wochen das geschafft, was die Russen in zehn Jahren nicht geschafft haben„, freute sich Generalleutnant „Rifle“ DeLong am 7. Dezember 2001, als eine Handvoll Green Berets, das CIA Jawbreaker Team und die afghanische Rebellen der Nordallianz in Kabul einmarschiert waren.

Wie sich nun herausgestellt hat, freute sich der damalige stellvertretende CENTCOM-Kommandeur viel zu früh.

Denn nur ein paar Tage später, zwischen 9. und 16. Dezember, hätte die ganze Episode um den so genannten Krieg gegen den Terror beendet sein können und Al-Kaida beziehungsweise Osama bin Laden wäre Geschichte gewesen. Von den verschwendeten Billiarden US-Dollar für diesen jahrelangen, sinnlosen Krieg gar nicht erst zu sprechen. Das für den Aufbau von Afghanistan aufgewendete Geld hat selbst die Summe des Marshall-Plans nach dem Zweiten Weltkrieg überstiegen, wie Senator Peters in einer Senatsanhörung konsterniert festgestellt hat.

Die Welt wäre heute mit Sicherheit eine andere gewesen, hätten Donald Rumsfeld und CENTCOM-Kommandeur Tommy Franks nicht brutale Fehlentscheidungen getroffen. Die paramilitärischen Einheiten der CIA und die Green Berets unter der Leitung von Major Dalton Fury – ein Pseudonym, das er bis heute für offizielle Auftritte benutzt – haben Bin Laden und seine so genannten Araber in den Höhlen von Tora Bora ausgemacht, einem Höhlenkomplex in den Weißen Bergen im Osten des Landes. Während die amerikanischen Spezialkommandos selbst maximal hundert Mann ausmachten, begleiteten sie etwa 3.000 Afghanen der Nordallianz, denen laut Befehl aus dem Pentagon die Hauptaufgabe bei der Gefangennahme Bin Ladens und seiner Al-Kaida-Männer zufallen sollte.

Doch trotz der Hunderttausenden von US-Dollar, die das CIA-Team unter Jawbreaker an die Afghanen ausbezahlt hat, erwiesen diese sich als untauglich für diese Operation. Nicht wenige von ihnen sympathisierten sogar mit dem arabischen Scheich, als der Bin Laden allgemein bekannt war, und ließen wenig Interesse an dessen Gefangennahme bekunden. Sowohl Major Fury als auch die CIA forderten mehrmals die Entsendung zusätzlicher US-Spezialkräfte, aber weder Rumsfeld noch Franks wollte etwas davon wissen. Wie wir heute wissen, waren sie seit dem 21. November 2001 bereits mit der Planung für die Irak-Invasion beschäftigt und wollten kein zusätzliches Risiko für US-Soldaten eingehen. So entkamen Osama bin Laden und rund 300 seiner besten Al-Kaida-Männer nach Pakistan, von wo aus sie die pakistanischen Taliban in ihrem Kampf gegen die USA und die pakistanische Regierung unterstützten. Noch am 30. November 2009 sorgte dieser strategische Fehler der US-Regierung für hochrote Köpfe im US-Kongress, als John Kerry über dessen Auswirkungen berichtete.

Wie der damals zuständige CENTCOM-Kommandeur Tommy Franks dieses Tora-Bora-Debakel als Erfolg bewerten kann, bleibt für viele ein Rätsel. Fakt ist, dass sich durch seine Fehleinschätzungen und seine Unterwürfigkeit gegenüber Donald Rumsfeld eine Eigendynamik des Krieges entwickelt hat, die ganze Länder aufgefressen und hunderttausende Menschen das Leben gekostet hat. Dieser Krieg war es denn auch, der Tausende von Muslime radikalisiert und am Ende in die Hände der Propagandisten von ISIS getrieben hat, die nach den Aufrufen der wahhabitischen Mullahs zum Kampf gegen die Ungläubigen nicht mehr viel an Rekrutierungsarbeit leisten mussten.

Angesichts dieser desaströsen Bilanz der USA und auch der NATO in Afghanistan muss die Tatsache, dass man ausgerechnet von Russland und Pakistan logistisch abhängig ist, wie ein Stachel in einer Wunde schmerzen. Etwa 95 Prozent sämtlicher kriegswichtiger Güter, von militärischer Hardware über Infrastruktur bis hin zum Mobiliar werden über den Seeweg transportiert, was dann natürlich den Weitertransport auf dem Landweg mit LKWs erfordert. Davon wurde während des NATO-ISAF-Mandats 40 Prozent über die Nordroute transportiert, vom Baltikum über Russland via Kasachstan, Usbekistan und/oder Tadschikistan bis nach Afghanistan.

Es hätte eine wesentlich kompliziertere Alternativroute gegeben über die Ukraine, Georgien und Aserbaidschan nach Kasachstan. Die Südroute über Pakistan ist natürlich deutlich kürzer und dementsprechend auch viel günstiger, aber die Angriffe der Taliban auf die Konvois in den pakistanischen Stammesgebieten zwangen die NATO immer wieder dazu, sich mit Russland über zusätzliche Transporte zu einigen. Der Peinlichkeiten nicht genug, sind die NATO-Streitkräfte in Afghanistan nahezu zu 100 Prozent von russischem Benzin, Diesel und Kerosin abhängig.

Deshalb überrascht es schon etwas, dass der US-Oberkommandeur der NATO-Streitkräfte, General John Nicholson, bei einer Anhörung vor dem Senatsausschuss der US-Streitkräfte am 9. Februar der Vorwurf erhob, dass Russland die Taliban benutze, um die NATO zu unterminieren. Ein Vorwurf, den er bereits Anfang Dezember 2016 erhoben hatte. Außerdem mache man sich Sorgen darüber, dass Russland, Iran, Pakistan und ja, selbst China durch die Initiative One Belt – One Road (OBOR) die Regierung in Kabul destabilisieren, so Nicholson. Darüber, dass die US-NATO-Besatzung des Landes seit 2001 das Land destabilisiert, hat der NATO-Kommandeur nicht erwähnt und überhaupt scheint man das in Washington nicht wahrzunehmen. Ebenso wenig Russlands Angebot, eine erneute Kooperation mit NATO in dem zerrütteten Land anzustreben. Richtig bizarr wurde es, als Nicholson behauptete, dass „auf strategischem Level Afghanistan wohl zu den demokratischsten Ländern der Region gehört“, was dem Erfolg der US-Politik zuzurechnen sei.

Weniger überraschend war hingegen John McCains Eröffnungsrede vor dem Ausschuss, in der er den Iran beschuldigte, die Taliban mit Waffen und Geld zu versorgen und Russland der Einmischung in Afghanistan bezichtigte, um „die Taliban zu unterstützen und die Vereinigten Staaten zu untergraben“.

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Was den Amerikaner offensichtlich ziemlich sauer aufstößt, ist die politische Initiative, die Russland bezüglich Afghanistans unternommen hat. Am 15. Februar fanden in Moskau politische Gespräche statt, an denen Vertreter aus Afghanistan, Pakistan, Iran, China und Indien teilnahmen. Man betrachtet das als Verrat an der eigenen Initiative, der Quadrilateral Coordination Group mit Afghanistan, Pakistan, Indien und den USA als Gesprächspartnern. Nach fünfzehn Jahren Krieg musste selbst US-Präsident Barack Obama bei einer seiner letzten großen Reden zum Thema Antiterrorkampf eingestehen, dass es der Supermacht Amerika nicht gelungen ist, die Taliban zu besiegen. Nicht nur das: Nach fünfzehn Jahren Krieg gegen die Taliban, der im Grunde ein Krieg gegen einen Teil der Bevölkerung ist, nämlich die Paschtunen, ist es den Taliban gelungen, ihr Gebiet seit 2015 um fünfzehn Prozent zu erweitern.

Um diese katastrophale Bilanz herunterzuspielen, greift das NATO-Kommando nach jedem Strohhalm, der sich bietet, wie zum Beispiel der Anschuldigung angeblicher russischer Waffenlieferungen an die Taliban. Abdul Wadud Paimon, ein Parlamentsmitglied aus Kundus, ist die Quelle für diese Behauptungen. Laut seinen Ausführungen erhalten die Taliban „Waffen in Containern über den Pandsch“, den Grenzfluss zwischen Tadschikistan und Afghanistan. Daraufhin meldete sich der tadschikische Botschafter Sharofiddin Imomov in Kabul zu Wort, der sich tief in seiner nationalen Ehre verletzt wurde, und bezichtigte Paimon der „absoluten Lüge„. In einer Aussprache zwischen Imomov und Paimon bestätigte der Afghane, dass seine Behauptung auf Gerüchten innerhalb der Lokalbevölkerung der betreffenden Provinz beruht und dass er keine konkreten Beweise für deren Richtigkeit hat.

Hamid Karzai, der erste und vom Westen installierte Präsident nach dem Sturz der Taliban, zeigte sich in einer kürzlich gehaltenen Rede in der indischen Stadt Bangalore äußerst kritisch hinsichtlich dieser negativen US-Bilanz in seinem Land. Seiner Meinung nach brauche es keine ausländischen Truppen unter US-Führung in Afghanistan mehr, weil:

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben eine Atmosphäre der Unsicherheit in Afghanistan geschaffen. Bis heute hat es Amerika verpasst, eine konstruktive Rolle bei der Lösung unserer Probleme zu spielen.“

Dem kann man nur zustimmen. Unter dem eifersüchtigen und allsehenden Auge der Amerikaner baut Saudi-Arabien für 600 Millionen US-Dollar zwei riesige islamische Institute in Kabul und in der Nangarhar Provinz, dem Hoheitsgebiet des selbsternannten ISIS-Kalifats an der Grenze zu Pakistan. Gelehrt wird natürlich der extreme Wahhabi-Islam, was nichts weiter als eine ideologische Kampfansage an die Taliban ist, die dem Deobandismus Pakistans folgen, der dem Wahhabismus nicht ganz unähnlich ist, und erst recht an moderate Sunniten und Schiiten im Lande.

Das bedeutet aber auch, dass die USA wie schon zuvor im Irak und Syrien zuschauen, wie die Strukturen für ISIS gelegt und aufgebaut werden, und das, obwohl es Präsident Trumps ausdrückliches Ziel ist, ISIS zu eliminieren.

Es ist nicht der einzige Punkt, an dem man gerne mal wegschaut. Während der Senatsanhörung von NATO-Kommandeur John Nicholson fragte Senator Peters diesen ungläubig, ob es denn stimmt, dass die Mohnproduktion in Afghanistan zugenommen habe. Nicholson bestätigte.

Warum zerstören wir das nicht einfach? Ich will nicht, dass wir Afghanistan sicher machen, damit dann Heroin nach Amerika gebracht werden kann„, meinte der Senator.

Darauf erwiderte General Nicholson:

Ich stimme Ihnen zu, Senator. Diese Angelegenheit habe ich in der Befehlskette angesprochen und das sollte Teil unserer strategischen Planung in Afghanistan sein, denke ich.“

Nach fünfzehn Jahren Krieg denkt der Oberkommandierende der NATO-Streitkräfte also daran, dass dem Gegner in diesem Krieg die finanzielle Grundlage „als Teil der strategischen Planung“ entzogen werden soll? Ganz starker Tobak!

Der großangelegte Mohnanbau in Afghanistan geht auf die Zeit der sowjetischen Besatzung zurück und wurde von der CIA initiiert, um die trotz der saudischen Finanzierung fehlenden Milliarden US-Dollar für die Ausrüstung und Unterweisung der afghanischen Mujaheddin – die später Warlords genannt wurden – sowie der internationalen Dschihadisten aufzubringen. So gab es beispielsweise in Pakistan 1979 keine bekannten Fälle von Heroin-Abhängigen, nur sechs Jahre später deren bereits 1.2 Millionen.

Professor Alfred McCoy von der University of Wisconsin ist der weltweit führende Experte auf dem Gebiet der US-Verwicklung in den Drogenanbau Südwestasiens. So beschrieb er in seinem 1991 erschienen Buch „The Politics of Heroin: CIA Complicity in the Global Drug Trade„, wie afghanische Mujaheddin mit US-Unterstützung die Bauern dazu zwangen, Mohn anzubauen, um so genannte Revolutionssteuern an sie leisten zu können. Gulbuddin Hekmatyar, ein brutaler Islamist und der von den USA und Pakistan am stärksten bevorzugte Mujahid, erhielt nicht nur die meisten Waffen und Dollars, sondern gehörte 1990 zu den größten Heroinproduzenten der Region. In die USA gingen bereits 1981 etwa 60 Prozent des Heroins aus diesem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet.

Mit dem Aufstieg der Taliban an die Macht in Afghanistan ab Mitte der 1990er Jahre sollten die Mohnfelder zu einem religiösen Thema werden. Die Taliban bezeichneten die Züchtung von Mohn als unislamisch aufgrund des Endproduktes, doch aus Mangel an alternativen Einkommensquellen ließen sie die Produktion vorerst zu. Mithilfe des UN Drug Control Programs (UNDCP) wurden alternative Möglichkeiten für die Landwirtschaft eingeführt, so dass Ende 2000 freudig das von den Taliban verkündete Mohnverbotsgesetz verkündet werden konnte.  Das belegen auch Zahlen aus dem Jahr 2001:

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Von durchschnittlich 68.140 Hektar an bewirtschafteten Mohnfeldern in den Jahre 1994 bis 2000 fiel die Zahl auf 8.000 Hektar im Jahr 2001. Das bedeutet, die Taliban haben es geschafft, in nur einem Jahr die Mohnproduktion um unglaubliche 88 Prozent im Vergleich zum zuvor vorhandenen Durchschnittswert einzudämmen. Dass solch ein Resultat nur aufgrund einer rigorosen Durchsetzung des Gesetzes vom Dezember 2000 möglich war, ist selbstredend. Was aber auch auffällt, ist die Explosion des Mohnanbaus nach der US-Besatzung und dem Sturz der Taliban Ende 2001. Von 8.000 Hektar stieg der Anbau im darauffolgenden Jahr wieder auf dasselbe Niveau wie vor dem Anti-Mohngesetz der Taliban. In den darauffolgenden Jahren stieg der Anbau sogar noch auf 224.000 Hektar im Jahr 2014 an. Und das obwohl das Land von tausenden NATO-Soldaten besetzt war und nach wie vor ist.

Durch die Duldung der massenhaften Mohnproduktion und der strategischen Kurzsichtigkeit haben es die NATO bzw. die USA erlaubt, dass in Afghanistan ein äußerst fruchtbarer Boden für den wahhabitischen Radikalismus entstehen konnte, der Milliarden durch die Drogenproduktion einnimmt. Des Weiteren konnte so nahezu ungehindert der so genannte Islamische Staat Fuß fassen, was die zentralasiatische Region nur weiter destabilisiert. Einerseits liefert dies alles eine hervorragende Begründung, warum weitere Tausende von US-Soldaten gebraucht werden, andererseits aber auch dafür, insgesamt neun große US-Militärbasen in Afghanistan zu errichten. Spekulationen darüber, ob damit der Drogenhandel abgesichert oder ISIS bekämpft werden soll, seien jedem selbst überlassen. Fakt ist auf jeden Fall, dass Moskau darin eine rote Linie sieht und angekündigt hat, das niemals tolerieren zu wollen.

Quelle: Russia Today (RT) vom 23.02.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Was tut Mc Cain schon wieder dort der alte Kriegstreiber?
Und wieder soll Russland schuld sein.

Wer mischt denn ordentlich im Rauschgifthandel mit?