Krankheitsdauer: Deutsche fehlten im vergangenen Jahr 14 Tage

Ein Krankenschein wird vor eine Gruppe von Patienten gehalten (gestelltes Illustrationsfoto) (dpa / picture alliance / Peter Endig)
Ein Krankenschein wird vor eine Gruppe von Patienten gehalten (gestelltes Illustrationsfoto) (dpa / picture alliance / Peter Endig)

Die Krankheitsdauer der Deutschen hat nach Medieninformationen zugenommen.

Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Fehltage aus gesundheitlichen Gründen im Schnitt auf 14; im Vorjahr waren es noch 13,8 Tage, wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine Auswertung der Versichertendaten der Kaufmännischen Krankenkasse berichtet. Besonders häufig seien die Menschen im Saarland krank gewesen. Sie kämen auf durchschnittlich 16,9 Krankheitstage. Am wenigsten hätten sich die Hamburger mit 12,7 Fehltagen krank gemeldet. Ein Vergleich nach Branchen zeigt demnach, dass die Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Fischerei im Schnitt am meisten fehlten. Dahinter lägen die Bereiche Verkehr und Lagerei sowie die Entsorgungswirtschaft.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.02.2017

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Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Wegen innerer Kündigung der Bürger bei der BRD fehlen mittlerweile schon Millionen. Jetzt kommt der Martin shlutz und signalisiert: „seid umschlungen Millionen“, bzw. seid umschulzt!